Ausbildungsmodell an Schulen von Eric Hoyer, mit

 

zukunftsobjektiver Wendung am Ausbildungs- und

 

Arbeitsmarkt.

 

 

08.03.2024     1134

 

Meine Forderungen seit 2011, ein Ausbildungsanrecht oder Arbeit nach der Schule

für mindestens 3 Jahre. Solange dies nicht tatsächlich umgesetzt wurde, werden die

Jugendliche von der Politik schwer vernachlässigt.

Hierzu habe ich ein Modell unten ausgearbeitet.

 

Aktuell sind in NRW 24.000 Jugendliche ohne

Ausbildungsstellen - Meldung vom 04.03.2015 -

 

Was eine Verantwortungslosigkeit der Politiker! Ein Gerede alle

Jugendlichen bekommen einen Ausbildungsplatz, die Realität sieht aber

ganz anders aus. Bis zu 40 % Jugendarbeitslosigkeit in deutschen Städten.

 

Ich habe unter Ausbildungsstellenanrecht.de, Jugendgarantie.eu

Sozialverantwortlich.de - und unter meinem Namen mit

eingeben oft auf 1. Seite im Internet -

ein Modell von mir  hier eingebracht als Teillösung - diese ist

min. 6 -7 Jahre alt und zum Teil veröffentlicht -  wo Schulen die

Ausbildungsberatung, Ausbildungsstellen überwiegend

übernehmen sollen, weil es sehr sinnvoll wäre, diese

Kombination anzustreben, da es erhebliche Vorteile bringt.

 

Aktuell sind in NRW 24.000 Jugendliche ohne Ausbildungsstellen,  -

möglich, bundesweit 200.000 Jugendliche ohne Beruf und Arbeit - Dies ist

ein Hineinstoßen in die Welt der Erwachsenen, eine Vernachlässigung der

Jugendlichen durch die Regierungen schon ca. 30 Jahre und mit

gesundheitlichen und krank machenden Kriterien!

 

Z.B. verlieren Jugendliche den Ansporn im Leben und haben

Schwierigkeiten sich der Erwachsenenwelt einzuordnen. Sie verlieren an

ausreichenden Rentenbeiträgen im jungen Alter und haben schon da

einen Verlust an Einkommen bis ca. 25 Jahren von ca. 20.000 Euro. So

kann man natürlich keinen Renten aufbauen.

 

Renten:

die anderen Euro-Länder Österreich und Holland 600 bis 800 Euro mehr

Mindest-Rente, gegenüber den Hungerrenten in Deutschland!

Zu Renten habe ich das beste Rentensystem seit 2003 der Regierung empfohlen,

aber ein anderes schlechtes wurde genommen – was ein Prof. nicht richtig

überdacht hat, nun hat die Regierung und die Menschen einen gewaltigen Verlust

erlitten, und die Rentenzukunft ist nicht sicher.

Unten sind meine Beiträge Sozialverantwortlich und Ausbildungsstellanrecht

weiter dargelegt.

 

 

Lösungsmodell von Eric Hoyer

 Schulische Lehrer/innen wären die besseren Berufsberater!

Weil die Lehrer an den Schulen die Schüler besser kennen und beurteilen

können, sollen diese die Berufsberatung voll übernehmen. Stellenabbau an

Arbeitsämtern/Jobcenter da die  nichts Neues erbringen -  die Einsparungen sind

enorm. Einige dieser Mitarbeiter der Jobcenter können den Schulen

unterstellt werden und nicht umgekehrt.

 

Ausbildungsstellenanrecht nach der Schule für min. 3 Jahre kann die Lern-

Motivation in der Schule besonders in den letzten Klassen erheblich zunehmen und

das Lernverhalten in den letzten Klassen sehr positiv sich auswirken.

Eine absehbare Perspektive einen Beruf zu erlernen, oder Arbeitsstelle zu

erhalten, ist ein echter Ansporn!

 

Schule soll auch Ausbildungsstelle werden oder in einer Firma einen

Beruf zu erlernen, ist eine neue Perspektive. Wenn die Schulen einen Teil der,

Ausbildung und Produktion bzw. Dienstleistungen und Handwerk übernehmen

kann, ist die Ausbildung zum Teil gesichert, wenn dieser neue Bereich staatlich

gefördert wird, mit dem Ziel, eigenständige Unternehmen anzustreben.

 

Schulen sollen die Ausbildung teilweise übernehmen. Ältere Meister und

guten Gesellen,  - die z. B. nicht mehr die vollen Stunden in Firmen leisten können,

wollen, können in Schulen und deren Werkstätten, Dienstleistungen stundenweise

die Ausbildung übernehmen.

 

Eltern  und Verwandte mit Qualifikationen können stundenweise in den

Einrichtungen helfen.

 

Schulen sollen, können auch kleinere Produktionen in Kooperation mit

Betrieben, oder in Eigenregie anstreben, um die Unkosten zu reduzieren und

eine für die Zukunft optimierte Einrichtung, praxisbezogenes Umfeld schaffen.

 

Steuern aus diesen Einrichtungen sollen an den Schuleinrichtungen oder

bei den Firmen draußen nur 5 % betragen, diese Steuern sollen in die

Förderungen zur Ausbildung zurückfließen.

Schulen und die Betriebe können, sollen hier kooperieren und

betriebliche und schulbetriebliche Ausbildung betreiben, auch wenn

Firmen nicht ausbilden, so müssen diese Ausbildung fördern, freiwillig  und

staatlich mit geregelten Beiträgen hinzusteuern.

 

Frühverrentung aus verschiedenen Gründen oder Firmen-Auflösungen

können Meister und Gesellen mit guten Qualifikationen früher aufhören

bzw. in Schulen halbtags oder stundenweise tätig werden und so die

Rentenkassen entlasten und eine nicht überbelastete Arbeit ausführen.

 

Schulbehörden können  teilweise reduziert und in Eigenverantwortung

den  Schulen  übertragen werden.

 

So können z. B. schuleigene Küchen und anderen z. B.

Betreuungseinrichtungen eingerichtet werden. Kinder Betreuung aller Art

und andere Leistungen wie Altenbegegnungsstätten, Bäckereien, Cafés,  Geschäfte

aller Arten. Handwerklichen Berufe werden ein Magnet in allen Bereichen werden.

Hier soll auf die Annahme dieser Einrichtungen für alle Eltern hingewiesen

werden, weil diese ein Interesse an diesen Einrichtungen haben. 

Gärtnerei, Landwirtschaft und Küchen für die Schule und die oben aufgezählten

Einrichtungen, wo die Nahrung zu der Mahlzeiten angebaut werden kann,

natürlich biologisch! Obstplantagen und andere  Zweige alter Berufe könnten da

wieder belebt werden. Zum großen Teil sind die Kunden die Eltern, da alles an

einem Platz sich befindet und oft nicht doppelt mit dem Auto gefahren werden

muss. Warum müssen die Handelsketten alles an sich reißen, dies bringt

weit nicht so viele Ausbildungsplätze und Arbeit.

 

Behinderte und ältere Menschen können auch dort mit eingestellt werden

und wieder Arbeit finden. Ohne meine Varianten wird in Zukunft immer weniger

in Firmen ausgebildet, die Lage wird sich nur durch meine Vorschläge langfristig

positiv ändern lassen.

 

Forschung an den Schulen, in Zusammenarbeit mit anderen

Einrichtungen sowie der Umsetzung  - Produktion - zu moderaten

Bedingungen, wenn Erfindung effektiv genug und ein hoher Bedarf gewährleistet

werden könnte. Hier soll auf andere europäische Länder hingewiesen werden, wo

z. B. Schüler Firmen gründen dürfen!

 

Es  gibt Schulen, die können nicht umgebaut werden, und sind alt, die

können aber für solche Einrichtungen völlig ausreichend sein, daneben

kann evtl. die neue Schule sich befinden.

 

Vom Gemüse über Brötchen, Essen bis hin zum zu Möbeln  sind dann Teile

der Ausbildung ebenso Dienstleistungen aller Artkönnen bis 

handwerklichen, Dienstleistungen, Einrichtungen bis Forschung sein. Die

Zusammenarbeit mit Firmen in Kooperation ist ebenso anzustreben.

 

Allgemein denke ich an eine breite Förderung, durch Spenden, Lotterie, 

Initiativen, Eltern,  Gemeinden und Kreise und Land, Gerichte - Strafen, bei

Wirtschaftsverbrechen etc.  - und generell durch die Regierung und Förderer und

Spenden.

 

Weitere Umgestaltung für die Zukunft:

 

Ich  bin für die Abschaffung von Schülerfahrkarten. Dafür eine

Beteiligung der Kosten über einen Abzug von 5 bis 10 Euro vom

Kindergeld.

 

Abgesehen von den Verwaltungen dieser Kosten und Zeit und Ausgabe

und Kontrolle in Bahn und Bus hilft es zu einer schnelleren Abfertigung

der vielen Schüler, Kostenersparnis und Umweltfreundlich durch

kürzere Abfertigung in z. B. Busen.

 

Ich bin  auch persönlich  für Einheitskleidung an den Schulen.

Es ist einfach ein Unding,  der Kleidungswahn. Kinder sind dann auch

als Schüler zu erkennen.

 

Es sind solche o.g. Einrichtungen zu erstellen, oder wo alte Schulen,

Gebäude und Einrichtungen  jetzt schon vorhanden sind,  so können

diese umgebaut werden und den Betrieb aufnehmen. Anlaufzeit

innerhalb von 3 Jahren.

 

 

Dies ist ein Auszug aus meinen Vorschlägen. In Schweden gibt es seit

einigen Jahren schon Unternehmer in Schulen, wo Schüler, zum Teil

gute Unternehmen aufgebaut haben.

 

Ich weise auch auf meine Vorschläge zum Generationenvertrag

Kleine Rente Modelle Eric Hoyer unter Sozialverantwortlich.de hin,

diese sind schon seit 2003 politisch und öffentlich bekannt.

Neu: Siehe Diagramme

 

 

Eric Hoyer

 

(04.03.2015, aus alten Beitrag von ca. 2007/2008; etwas geändert am 05.03.2015, 06.05.2017; 08,05.2017 B, 12.05.2018, wenig.)

 

 

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