Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen. Jugendliche Teil 1
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen. Jugendliche Teil 1
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Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle
Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen.
Teil 2
03.03.2024 12.01.2024 95322 4775
Bitte lesen Sie auch Teil 1
Helfen Sie alle mit dieser Ungerechtigkeit an den Jugendlichen es zu ändern, werden Sie bitte politisch aktiv und wählen
Parteien die dieses Versprechen auch tatsächlich einlösen wollen. Schreiben Sie, und fordern Sie diese Anrechte und
Garantien für Jugendliche.
Die politische Garantie nach der Schule, dies mit einem Ausbildungsplatz oder Arbeit zu verbinden ist die Garantie einen
sinnvollen Abschluss zu erhalten.
Ein Leben mit gleichen Bedingungen die normal sind fürs Leben.
Steht hinter Eurer Forderung und zeigt den Politikern und den Gerichten die rote Karte wenn Rechte zum Nachteil für Euch
ungünstig ausgelegt werden.
Die Gerichte müssen die Verhandlungen aus historischer Notwendigkeit den öffentlichen Medien öffnen, damit die
Ungerechtigkeit der Vergangenheit nicht wieder einziehen kann. Damit Urteile gerechter und die Richter nicht aus ihrer
Ansicht, sondern der Demokratie dienen. Damit wird erreicht, ein besserer rechtliches Verständnis den Bürger zu vermitteln
und besonders den Richterinnen und Richtern auf die Finger auf den Mund zu sehen.
(Hierzu wurde ein Urteil stellvertretend für sehr viele aus den Gerichten z. B. aus Detmold angegeben.
Dieses Urteil soll zeigen wie Gerichte die Bürger rechtlich und finanziell schwer benachteiligen. Siehe unter Recht in
meiner Homepage.)
Dieser Beitrag kann nicht drastisch genug geschildert werden. Jeder Politiker, der dies nicht verstehen will, hat die
Jugendlichen und Eltern mit ihren Nöten nicht verstanden und sollte sich aus der Politik für dieses Volk verabschieden,
denen fehlt die richtige Einstellung zur Sozialverantwortlichkeit. - Dies ist ein Hauptbegriff, den ich geprägt habe und ihn
an vielen Stellen in meinen Beiträgen auch auslege. -
Denn die Industrie und Handwerk etc. können nicht bestehen, wenn Nachwuchs fehlt.
(Text Korrig. 05.05.2012, es sind aber auch Elemente von bis 2020 dabei.)
Darstellung gegenüber der Sozialverantwortlichkeit und Finanzverantwortlichkeit den Forderungen
nach Garantie von Ausbildungsstellen der Jugendlichen in einem gerechten Europa.
Grundsätzliches:
Einen Anspruch auf eine Ausbildungsstelle ist ein Anfang eines Lebens der Jugendlichen, in eine Gleichstellung,
dem Mittelpunkt unserer Sorge, sozialverantwortlich - nach Eric Hoyer - zu sein. Meine Beiträge haben bekannte Organisationen mit
rein genommen, weil dies auch für die noch in den letzten Klassen sind, eine Beruhigung und bessere Noten ermöglicht!! Es baut Stress
ab und es müssen nicht bis zu 100 Bewerbungen geschrieben werden. Es trägt zu besseren Noten
Es rührt auch von der ungenügenden, vorbereiteten Situation in den Schulen her; – diese sind aber von den Schulbehörden
abhängig – jetzt kommt das Chaos der Jugendarbeitslosigkeit und Sparangebot der Regierung, Nullbocksuperangebote von, entweder keine
oder überlaufenen Ausbildungsstellen, - dies wird hier von mir und anderen auf ein Versagen von Anerkennung der dringlichen Rechte,
sowie der politischen Sozialverantwortlichkeit zugeschrieben -.
Betrachtungen im Verhältnis zu einem Zukunft schädigenden Rettungsschirm der Politiker für die Banken und Länder.
Dies wird zum unbezahlbaren Generationenvertrag für die jungen Bürger! Dies ist Realität,
bitte lassen sie sich nicht irremachen durch politisches Gerede!
Die Jungen können die Renten nicht mehr für die Älteren bezahlen sondern die Finanzwelt und die Regierung
macht es den Jungen praktisch unmöglich, dies zu erfüllen.
Die Ausgaben für die Finanzwelt im Verhältnis zu unseren Jugendlichen, so stehen diese erheblich benachteiligt da.
Welche Relation sind Ausgaben eines Rettungsschirmes von 300 – 500 – 700 Milliarden Euro zu den Ausgaben die nötig
wären wenn die Jugendlichen ein Anrecht auf eine Ausbildungsstelle oder Arbeit erhalten würden?
Behandelte Finanzverantwortlichkeit wird auf die ungleiche Unterstützung der Bürger hingewiesen.
Überhaupt wird über das Wohl der Bürger hinweg gehandelt. – Siehe GG 115 -
Die Regierung lässt Verhältnismäßigkeit zum Recht nicht gelten, somit steht die Demokratie an der Wende zum Absturz,
– auch wenn nur eine Staatskrise kommt, keiner kennt die Auswirkungen – genau wie in den Krisenzeiten in der Vergangenheit.
Wenn z. B. eine Familie mit Haus die Schulden – für das Haus – nicht bezahlen kann, aus welchen Gründen auch immer,
so wird der Familie mit Kindern das Haus von der Bank über die Gerichte weggenommen. Die Gerichte kennen keine
Barmherzigkeit sie handeln nach ungleichem Gesetz und senden den Gerichtsvollzieher. So kommt die Bank an das Geld,
was sie auf der anderen Seite verspekuliert hat. Also an das Geld der kleinen Leute. Die Folge, die Familie kann dann vom
Staat eine kleine Sozialhilfe bekommen, die nicht reicht .
Es wäre auch möglich, die Raten für das Haus für z. B: drei Jahre zu halbieren, machen die nicht; genau hier soll der
Staat eingreifen, denn er erleichtert es anderen auch. Die Obdachlosigkeit hat in den letzten Jahren stark zugenommen.
Genau, weil Deutschland praktisch an letzter Stelle bei Eigentum in Europa steht, muss sich was für die Bürger ändern.
Die Bank darf seine Bank behalten und bekommt noch Geld damit sie nicht gepfändet wird. Dies soll Gerechtigkeit
sein liebe Mitbürger? Hier habe ich noch nicht die gewaltige Ungerechtigkeit, der späten Zukunftsabsicherung durch
ordentliche Zahlungen in das Rentenversicherungssystem, die ist durch politischen Willen der CDU und Grünen, gar nicht
möglich, gewollt worden. So sind junge Erwachsene bis oft 10 Jahre nach Schulentlassung nicht in der Lage ein
relevante Höhe an die Rentenversicherung zu zahlen!! Auch aus dem Grunde habe ich die
Kleine-Rente Modelle Eric Hoyer vorgesehen, was Einzahlungen zum Rentensystem schon von der Geburt aus mit sehr geringen
Zahlungen anfängt und mit 55 in eine kleine-Rente führt. Außerdem habe ich Varianten der n Hilfe da vorgesehen z. B.
mit ca. 25 erhält er ein Anrecht auf ein staatliches Baugeld oder Geld für eine Wohnung, wenn er heiratet. Damit hat er ein Anrecht
auf ein Darlehen, damit er sich ein Haus oder eine Wohnung bauen oder kaufen kann.
XXX 10.03.2022 -
Jugendliche können mit einem Ausbildungsstellenanrecht in geordneten Abläufen sich auf die Zukunft einstellen
und so ohne Schädigungen ein vollwertiges Mitglied unserer Demokratie werden. So bleibt der Wunsch eine gerechte
Demokratie zu werden keine Wunschvorstellung.
Ich fordere 5 Milliarden Euro für die Jugendlichen in den nächsten drei Jahren um über ein Anrecht auf Ausbildung
diese Ausbildungsstellen zu schaffen!
Die Politiker ( der CDU) haben die Petitionen – sogar eine große – für Jugendliche, eine Zusicherung von garantierten
Ausbildungsstellen abgelehnt.
Mangelnde Verantwortlichkeit unserer Politiker und ein falsch verstandenes Angstgefühl zum Generationenvertrag
und zur Wirtschaft. Der Generationenvertrag wird von allen Politikern unterlaufen und nicht erfüllt! Somit kann nicht ausreichend
Eigentum für die Zukunft gesorgt werden, Renten ebenfalls nicht. Aber Sozialwohnungen werden oft für 30.000 pro Einheit
im Paket von 1000 oder 30.000 an alle Welt verkauft, Kriminelle erhalten so ein Schlupfloch zu Eigentum und sind
eingegliedert in das System der Betrüger und erhalten eine helle Weste und haben eine Heimat in der BRD.
xxx
Was weniger nötig wäre, wenn diese Problematik von bekannten Fakten –z. B. mehr Ausbildungsstellen mehr Einnahmen
in den Kassen der Kommunen etc. – ordentlich verglichen worden wäre.
Wichtig:
• Dort ist auf die Finanzierbarkeit, bzw. der Selbstfinanzierbarkeit durch Bereitstellung von Ausbildungsstellen
gegenübergestellt worden, und siehe da, es gibt gar keine Nachteile für den Steuerzahler sondern mehr Steuern
für Kommunen etc. von Bürgern.
• Diese negativen Problematiken werden ausgelöst durch mangelndes Interesse und falsch verstandenen Berechnungen
der Kosten bei einem Anrecht auf Ausbildungsstellen.
Es ist eine große Lüge diese vers. anderen Darstellung, also wollen unser Politiker dem Bürgern den Jugendlichen
nichts Gutes geben, ungleiche Verhältnisse. Also falsche Politik zu unrichtigen Berechnungen lassen sich korrigieren
und es wäre dann nachhaltig gelöst mit den Ausbildungsstellen.
Wenn diese Politiker wieder auftauchen, fragt sie konkret und zeigt auf diese Wunde, fordert was Ihr zur
Gleichberechtigung nötig habt.
Ein großes Problem ist Aufpassen auf die Finanzmärkte und deren Geschwindigkeit – so sind die 30 Jahre der dann
möglichen Engpässe bei den Zahlungen für Renten mit den Finanzweltproblemen Euro etc. auf 10 Jahre
Finanzverantwortlichkeit zusammengeschrumpft, die Probleme kommen hierdurch früher!
Dies bedeutet nicht die Industrie, sondern die Finanzwelt reduziert die geordnete Zahlung der Renten etc. dann
durch deren Risiken und astronomischen Gibhergeldforderungen,-
die in einen Sumpf, der immer mehr verlangt sich befinden und wissen nicht mehr, wo sie gesichert hintreten können,
haben zuhauf ihr Selbstbewusstsein verloren.
Ich will nicht nur diese sehen, sondern die Gemeinden, wo die durch die Bürgervertretungen, Entscheidungen treffen
die dann zu leeren Kassen führen und handlungsunfähig werden – weil eben wieder Finanzinteressen dahinterstehen
– auch bei Politik und Gerichten entstehen Lücken der Berücksichtigung, der reifen Überlegung zum Wohle des Volkes
und nicht nur dem angeblichen wirtschaftlichen Zweck. ( Da sind die Gerichte sozusagen Weltmeister, weil diese nicht
besser Prüfen – siehe Internet – und dadurch Nachteile für sich und das Volk durch ihre eigene Sichtweise stolpern,
ca. 15 % der Gerichtsurteile sind falsch oder berücksichtigen Sachverhalte falsch, nach Schätzungen sogar mehr, – also
könnte man auch knobeln - Dieser Zustand ist eine Gefahr für die Demokratie. Hierzu habe ich unter Recht ein Urteil
aus Detmold angeführt, eine haarsträubende Beurteilung für Bürger in einer Demokratie! Viele kennen evtl. aus Zeitungen
und Radio oder TV solche ungerechten Urteile; z. B. bei Sanierungen etc.
Achtung Bürger: Sie bekommen ein Urteil, dies besagt nicht sie haben recht nach allgemeinen Verständnis, und dann
sind die Fristen und Regularien in Gerichten und zu Anträgen zu beachten, der einfache Bürger wäre in den meisten
Fällen überfordert sein tatsächliches Recht zu erhalten. Auf was für einer Grundlage ist dann demokratische Rechtsordnung
aufgebaut. Bedarf die Rechtsprechung eine Durchforstung, eine sehr große Bereinigung zum Wohle der Bürger, die
wäre die sehr nötig, die Variante wird aber in viel zu kleinen Schritten und nicht ausreichend zeitgemäß durchgeführt
und hängt hinter den Versprechungen einer Demokratie hinterher!
Verpflichtungen der Politiker für Bürger:
Bürger sollten mehr Forderungen bei den Verpflichtungen gegenüber den Jugendlichen nach Ausbildungsstellen verlangen.
Es würde überhaupt nicht groß aufgefallen bei den Kosten für Ausbildungsstellen, da diese jungen Bürger in Arbeit oder
Lehrstelle wieder investiert hätten. Sie würden früher in bessere Rentenversicherungsansprüche kommen und ihren
Lebensstandard früher und besser genießen können.
Durch diese Steuern der jungen Jugendlichen und jungen Erwachsenen wären überhaupt keine Lücken von Geldern dem
Staat entstanden, – zu berücksichtigen sind auch die Kosten für die Bekannten Maßnahmen zur Zeit – die die Aufwendungen
für eine Garantie von Ausbildungsstellen tatsächlich kosten würden.
Viele Maßnahmen werden nur zum Schein gemacht, denn tatsächlich erhalten Jugendlichen dann keine Ausbildungsstelle.
So wird der Generationenvertrag durchlöchert und geschwächt.
Überhaupt kann es passieren, die Regierung kann die Verpflichtungen zum Euro nicht mehr schultern und bekommt Schieflage
und kann staatliche Pflichten nicht mehr erfüllen, wenn sie den Euro den Vorrang gibt.
Beachten Sie bitte: wenn diese Art von Finanzschwierigkeiten aufkamen, kommen schicksalhafte Umstände wie Geldentwertung
oder sogar Krieg. Nicht möglich, sagen Sie, dies würde ich mir z. Z. nicht wagen eine positive Sicht den Bürgern zu vermitteln, da ich
Verantwortung gegenüber dem Geschriebenen und Ihnen habe.
Ich sage es öffentlich aus, eigentlich ist es wieder so weit, wie 1924, 1928, 1946;1971, 2012 wenn wir erst in einigen Jahren
den Zusammenbruch beschert bekommen oder jetzt, ist es nicht so erheblich meinen etliche, total falsch!
Erst viel später massive Schnitte anzubringen, birgt die Gefahr eine Operation an einem total geschwächten Körper vorzunehmen,
mit den erhöhten Risiken. Besser gleich den totalen Schnitt zu machen, wo der Körper an sich noch gesund ist, so könnte er
dies evtl. gut überleben.
Eurokrankheit und andere Geschwüre
Politiker hoffen auf eine Medizin – dies sie nicht haben und was noch schlimmer ist, nicht kennen – die bei einer unheilbaren
Krankheit helfen soll.
Dem Kranken wird gesagt wir hoffen auf den Glauben der anderen, die am Sterbebett stehen, es ist keine Sorge angesagt da
die Mächtigen in Beratungen sind und die richtige Medizin finden werden.
Die schocken wieder, die uns die Suppe eingebrockt haben, toll, und das Volk verarmt, infolge geringer werdender bürgerlicher
Finanzkraft, Exporte können dies nicht mehr retten. Glauben Sie, die anderen bekannten Länder, die noch in Gefahr sind,
schaffen es ohne Auswirkungen auf unser Land?
Der Generationenvertrag ( GRV ) wird durch den kreiselnden Euro derart unsicher, unmöglich gemacht, selbst Pandemien
in der BRD könnten solche Lagen, – wie die durch die Finanzwelt und Politiker erzeugte – die in wenigen Jahren ausgelöst
wurde – nicht erzeugen, nur eine spanische Grippe… oder zügellose griechische Göttin … in Finanzverantwortlichkeit
umfangreich erklärt.
Verbundene Angst, ein staatliches Leerlaufen von Rücklagen, Staatskassen müssen sicherlich später nicht nur Rentenkürzungen
führen.
Manche Gemeinden haben einen großen Tresor, aber der hat selten richtig Geld gesehen und wenn, von der Hand in den Mund.
Auf der anderen Seite bekommen Jugendliche, junge Menschen nach dem Schulabschluss nichts Gutes vorgemacht von den
Älteren und ist Teil und Grund von mancher Respektlosigkeit. Denn jeder Jugendliche der respektvoll eine Ausbildungsstelle
erhalten hat, wird von dem Willen etwas zu werden begeistert sein, und widmet sich den Aufgaben seiner Berufslaufbahn oder Arbeit.
Hätte die Regierung (1957 ) damals die Renten an Gold und Silber ausgerichtet, wäre für die nächsten 30 Jahre und die zurückliegen
und die in der Zukunft liegen ausgesorgt, meine Voraussage und Schreiben an die Parteien und den B.-Rechnungshof ( 2003 ) ,
beweisen dies. (Aber einen schönen blauen Katalog mit nicht nachhaltigen Vorschlägen wurde angenommen, es soll ja was kosten
so eine Empfehlung, die nichts Kosten sind, ja nichts wert. )
( Wir Jungen haben Achtung von Bäumen mit guten Äpfeln gehabt. Streuobstwiesen haben uns angeekelt die Äpfel waren nicht zu
genießen, so ist es auch im Leben.)
Es wurden und werden 100-mal mehr für Bankenspielereien ausgegeben, was von den Jugendlichen nicht verzapft wurde, sollen
sie es nun ausbaden. Lasst den Spekulanten dies selber tun.
Interessant sind Studien, die gefordert haben und beweisen, wird in die Ausbildung investiert mit einer rechtlichen Zusage zu einem
Ausbildungsplatz oder Arbeit, so erhöht dies die Einnahmen an Steuermitteln und zu Rentenversicherungseinzahlungen– hat noch
keiner außer mir Stellung genommen. Es ist erheblich, wenn ein Jugendlicher früher ordentlich verdient oder damit höhere Beiträge
zu Rentenversicherungen zahlt. Kosten für ein Anrecht auf eine Ausbildungsstelle egalisieren sich innerhalb weniger Jahre oder
wirken sogar positiv auf unser gesamtes steuerliches Aufkommen zu einem Fortkommen s. folgenden Hinweis, wo diese Varianten
dargestellt werden. Z. B.bildungsklick.de/a/78034/garantie-auf-ausbildungsplatz-gefordert.
Aber mit dieser politischen Lüge aus verschiedenen Ecken, es kostet zu viel, wird ständig gegen den Kurs gehalten. Ach, wir haben
ja schon sooo viel – nichts, halbe Sachen – für die Jugendlichen getan, aber die Probleme sind geblieben.
90 Prozent der Jugendlichen haben die Prüfung der Ausbildung bestanden, ist dies nicht Beweis genug?
1. Es beweist dieses Interesse und Durchhaltevermögen für eine Ausbildungsstelle oder Arbeit, es ist also tatsächlich vorhanden.
Eine Aussage, die Jugendlichen wären oft zu einer Ausbildung nicht bereit, bestätigt gerade das Gegenteil, also liegt es an der
Möglichkeit eine garantierte Ausbildung eine Ausbildungsstelle zu erhalten.
2. Nun, werden die Politiker für Anrechte der Jugendlichen stimmen, dies können Sie in den Petitionen zu diesen Themen, die die
Regierung bearbeitet haben erfahren. Kein ausreichendes Interesse an Euch Jugendlichen ist festzustellen. Zu Ausweichprogrammen,
die oft nicht helfen, die auch Steuermittel verschlingen, lassen sie die Jugendlichen wieder alleine. Daraus resultiert eine erhebliche Benachteiligung z. B. bei den Renten etc. um das Hauptthema, Anrecht auf eine Ausbildungsstelle, wird ein Bogen gemacht.
3. Würde die jetzige politische Führung etwas näher am Volk und an diesem richtig interessiert sein und weniger um die eigene
politische Position und dem Euro sich sorgen, wäre schon viel geholfen.
4. Noch besser, die Umwelt und die notwendigen Bereiche der Fördermittel sollten in unserer Zeit noch besser in die Ausbildungsplätze einbezogen werden.
5. Meine Forderung ist, besonders an die Politiker, wenn Fördermittel in die Wirtschaft fließen, so muss sichergestellt werden, 10 % dieser Investitionen müssen den Jugendlichen in Form von Absicherungen für Ausbildungsstellen oder Arbeit für Jugendliche bis in das 21. Jahr reserviert werden, dies ist ein Volumen ausreichend für Ausbildungsstellen. Eine Förderung vom Staat soll unterbleiben oder reduziert werden, wenn diese Ausbildungsstellen für Jugendliche nicht gewollt werden .
6. Die Erkenntnis für die Wende in der Energieerzeugung und Nutzung alternativer Projekte ist ein Schlüssel, hierdurch und mit allen guten alternativen Bereichen könnten min. – 1,5 – 3.0 – Millionen neue oder umgebildete Arbeitsplätze in diesen und angegliederten Bereichen kurzfristig möglich sein, wenn dies tatsächlich politisch gewollt wird. Gerade bei neu gebildeten Umweltalternativprogrammen, Umweltalternativtechnik werden ebenfalls Ausbildungsstellen für Jugendliche benötigt, sie fallen automatisch an wenn dies o. g. eingebunden wird.
Es sind enorme Gelder in EG-Kassen für die Jugendlichen werden aber nicht genutzt, also setzt man sich nicht genug ein. Arbeitslosigkeit: Junge ausgebildete Menschen flüchten auch aus Europa
Warum Anrechte nur für kleine Kinder?
sind nicht Jugendliche auch unsere Kinder. Ein Anrecht für Jugendliche auf einen Ausbildungsplatz muss politisch garantiert werden,
genau wie ein Recht für Kinder gesetzlich auf einen Schul- oder Kindergartenplatz verlangt wird, so haben Schüler eine Anrecht auf eine garantierte Ausbildung oder Arbeit nach der Schule.
Weil dies eine Verpflichtung an unsere Jugendlichen ist, es ergibt Sinn und sich mehr als bezahlt, ( s. u. bei Steueraufkommen und der Gleichstellung der Jugendlichen bei den Renten etc.) eine rechtliche Verankerung in allen Gesetzen ist von der Regierung zu fordern, da diese legitim ist.
Damit sollen Nachteile und Gefahren von unseren Jugendlichen abgewendet werden. Die Verpflichtung vom Jugendschutzgesetz beinhaltet Teile, die es rechtfertigen in unserer Gesellschaft, auf diese Ausbildungsstellen und deren gesetzliche Garantie zu verlangen. Diese Hilfe ins gesellschaftliche Leben, des Lebens mit dem Beruf und der rechtzeitigen Absicherung eines Menschen, der nach Schulentlassung noch kein Erwachsener ist, haben wir eine soziale Verpflichtung!
Wie können wir nur für Kinder z. B. mit drei oder unter drei Jahren eine Garantie geben und unsere Verantwortung liegt nicht nur bei dieser Gruppe von Kindern, sondern bei allen, egal ob Schule oder Ausbildung, wenn die Hilfe der Erwachsenen noch benötigt wird.
Auf der anderen Seite wird die Frage der gesicherten Ausbildung in Schulen sehr stark vernachlässigt und nach hinten geschoben, dies ist aber die Taktik der Schulbehörden nicht der Lehrer, diese verschieben diese Verantwortung von sich, weil sie kein den Jugendlichen entsprechendes Verständnis in den 40 Jahren aufgebracht haben; jedenfalls fehlt der tatsächlich Beweis.
Die zwischen den Ministerkonferenzen und der Schule haben sich Forderungen an die Schulbehörde in Hinsicht auf die Jugendlichen und deren Ausbildungsstellen, wegen der nötigen Anschlussverantwortung zu ergeben.
Die hätten nach der Erfahrung der letzten 40 Jahre Empfehlungen vorwärtsbringen müssen um dem Nachdruck der Schulen, der Eltern und der Jugendlichen nachzukommen, somit schwere Schädigungen von den Jugendlichen, noch nicht voll ausgereiften Persönlichkeiten fernzuhalten, bzw. vom Volk, in gewünschte geordnete Bahnen zu lenken sein.
Schulentlassene sind Schüler mit einem Abschluss, der sie aber noch nicht mit genügender Befähigung in der Arbeits- und Berufswelt der Erwachsenen und im Allgemeinen zurechtkommen lässt, es fehlen ihnen oft die Bindeglieder in der Erfahrung und oft bei Bürokratie.
Es gründen schon Jugendliche in Schweden eigene Unternehmen in der Schule. Sicherlich gibt es auch Staaten, wo ca. 20 – 45 % der Jugendliche ohne Ausbildungsstelle oder Arbeit sind (Spanien ) und darum soll sich auch mal die europäische Regierung kümmern, offensichtlich hat sie wichtigere Probleme zu tun, wie sie das Geld der Bürger verteilt wird.
Der Jugendliche ohne diese o. g. Forderungen ist anfällig für Krankheiten und alles unsoziale Machwerk unserer Zeit.
An den Schulen wird schon früh ein kompaktes Lernen eingeführt, was bei jungen Schülern oft zu unnatürlichen Belastungen führt. Erziehungswissenschaftler bemängeln dies und erkennen die Notwendigkeit, die Schüler noch mehr als bisher in die Wichtigkeiten der späteren Lebensumstände einzustimmen, auch um Ausgleich der Belastungen innerhalb der Schule. Als besondere Aufgaben zum natürlichen Ausgleich. Schüler tragen diese zu große Last nicht nur am Rücken, sondern sind bis zu 3-5 fünf Stunden, sogar bis in die späte Nacht an den üppigen Hausaufgaben und deren Lösung involviert sind.
Diese vielen Hausaufgaben sind in der ständigen Fülle zu viel, es ist sogar nach dem Jugendschutzgesetz, unzulässig, Kinder unter 18 Jahre z. B.: über acht Stunden arbeiten zu lassen.
Die Schulbehörden verstoßen gegen dieses Gesetz und auch andere. Es ist nicht der Wille der Eltern diese Zustände zu akzeptieren, es hat eine Entlastung dieser Kinder in der breiten Öffentlichkeit Raum zu geben und diese Zustände zu mildern. Es gehört dazu das eine Ausgleich gegeben wird.
Ein Lehrerkollegium ist zu erhöhen und die Aufsicht in den Klassen und Pausen die Lehrer zu entlasten.
Hierzu können fachlich ausgebildete Personen, aus dem Elternkreis, freiwillig, oder Arbeitslose verpflichtet werden, – einen Teil der Unterstützung, die die erhalten ist in jedem Fall eine Gegenleistung – , der Gemeinschaft min. drei Stunden zur Verfügung zu stellen. Die Pausen der Lehrer sind ihnen voll zu gewähren.
Dies ist eine ordentliche und pflichtige Voraussetzung. Will der Lehrer seine Schüler in den Pausen kennenlernen, ist dies seine Sache dann.
Gefestigte Personen können ihre drei Stunden der Gemeinschaftsarbeit ableisten.
Dies ist auch in Zügen möglich, diese Idee ist nicht von den Politikern, sondern ist 2003, von mir an diese gemacht worden.Besonders weil dies Flächendeckend leicht möglich ist.
Hier weise ich darauf hin. Es wurden ordentliche Vorschläge in Sozialverantwortlichkeit auch in sozialen Bereichen eingebracht. Aber die Regierung verabschiedet lieber Versprechungen sozialer Art, wo diese dann sehen, wie teuer es wird, und man spart überhaupt nicht, sondern man handelt unvernünftig weiter. Eine Realität ist, wenn gespart werden muss, dann werden die Sozialleistungen sofort reduziert, oder gestrichen.
Diese Versäumnisse der Schulbehörden, Politiker, der Gerichte, der Behörden, haben für die nachhaltigen Lösungen insgesamt nicht den vollen Einsatz gebracht, es wird auf die Zukunft zu wenig Wert gelegt, sondern auf billige kurzfristige Lösungen.
Deutsche Lernsysteme arbeiten überwiegend mit zu wenig Fantasie und Weitblick. Sehen Sie mal über die Grenzen von Deutschland, wie Musik und Lied und Anderes dort gepflegt wird.
Es wurden und werden von mir Varianten von Lösungsvorschlägen eingebracht, :
Junge Familien sollten beste Voraussetzungen für ein Familienleben fordern
Nur wenn alle politischen Versprechen etwas Gutes für Kinder und Jugendliche zu tun, tatsächlich optimal auch nachhaltig umgesetzt werden, so kann sich die Situation der Jugendlichen und für Familien wesentlich mehr zum Guten ändern. Aber mehr als 40 Jahre hat dies nicht zu einer Befriedung in diesem Bereich geführt; es ist nur schlimmer geworden, dies ist z. B. an den sozialen Brennpunkten im Land festzustellen, sondern auch bei den Zahlen die tatsächlich eine Ausbildung erhalten oder eine gute Voraussetzung für eine junge Familie.
Erst wenn die Mitteilung in der Schule, wir lernen für das Leben auch sehr viele praktische Sachverhalte aus dem Leben aufgreift, wird es besser werden. Nur so kann eine garantierte Ausbildungsstelle oder Arbeit beste Voraussetzungen für den Beruf und deren Abschluss werden. Mit einem Anrecht auf eine Ausbildungsstelle werden Voraussetzungen für eine junge Familie gegeben –so könnten auch mehr Kinder zu erwarten sein -.
Wenn wir Kinder benötigen für die Zukunft, dann sollten auch leibliche Eltern noch mehr Vergünstigungen von der Gesellschaft erhalten, z. B. einen Lohn der nicht unter 1.400,–Euro, netto für einen Familienvater liegen darf, sonst müsste dies vom Staat zugezahlt werden.
Die Kindergeldkassen können zum großen Teil abgeschafft werden, weil dies die Arbeitgeber ausbezahlen können, dies wird von den Steuern, die er zahlen müsste, verrechnet.
Eigentum,
ist eine wesentliche Voraussetzung zur Entlastung der Familien.
Bei Eigentum verringern sich die Kosten erheblich. In anderen Ländern ist der Eigentumsanteil ca. bis 25 % höher als hier. Eigentum darf nicht nur den Vermietern nutzen, sondern besonders Eltern mit Kindern.
Wohngeld hat ebenfalls nur mit einem geringen Lohn zu tun, der ebenfalls vom Finanzamt mit der Berücksichtigung seines Lohns ausbezahlt werden kann.
Kindergeldverwaltung kann man fast zu 100 % einsparen, wenn diese Leistungen über das Finanzamt in Form eine Steuerklasse entsprechend der Kinder reduziert wird. Somit hat dies mit tatsächlicher Belohnung zu tun. Den Rest können die Kommunen selber abwickeln.
Um die mangelten Wohnungen zu bezahlbaren Preisen für Familien zu ermöglichen, gibt es mehrere Varianten in meinen Vorschlägen:
1. Die Renteneinzahlungen – zu geringen und geförderten Beträgen – ab Geburt eines Kindes, von ca. 10 Euro mtl., mit freiwilliger Erhöhung z. B: auf 20 Euro. Später mehr. – dies wird dann die Rentenauszahlung einmalig, mit 55 Jahren gezahlt. Mit der Weiterzahlung mit mtl. 5 Euro für die zukünftigen Generationen, bis 100 Jahre, bzw. er stirbt. Somit wäre der Grundkapital für die nächste Generation gelegt. Die Umwandlung der Rente – ab Geburt – vorübergehend in einen Bausparvertrag mit 1 % Zinsen. Ein Teil kann vom Kindergeld als Tilgung abgezogen werden als Rückzahlung des Darlehen, ist tatsächlich vertretbar. ( diese Variante ist in meinen Empfehlungen von 2003 enthalten, müsste erst nachsehen wie dies genau berechnet war- wird später gebracht.)
2. Firmen stellen den Mitarbeitern betriebliche Förderungen oder Darlehen zur Verfügung, die Förderung des Staates, die erhält der Darlehensgeber, die Firma etc. Bonusaktion für Betriebe die dies tun.
Eltern sollen umgehend Zins gebundene Darlehen( 1% Zinsen min. bis zu 30 Jahre auch bekommen können etc. Grundstücke von min. 750 m², sind den Eltern anzubieten.
3.
Kindergeld
könnte von den Firmen als Lohn mit eingebunden und von dort ausbezahlt werden und mit den Steuern verrechnet werden. Oder aber auch durch die Rentenversicherer kann dieses Kindergeld bei den übrigen Menschen teilweise verwaltet werden.
Unnütze Beschäftigungen, Schülerfahrkarten etc. bearbeiten und ausgeben
Die Abschaffung der Bahn, Bus, U-Bahn, etc. Fahrkarten für Kinder und Jugendliche unter 16 J.
Dies könnte sofort erfolgen, da alle Kinder,Schüler ohne Fahrkarte fahren dürfen, auch an Wochenenden.
Kontrollen sind dann erst mit 21 Jahren erforderlich, Jeder Jugendliche hat eine Bahnkarte etc. als Jahreskarte zu 100 Euro mit 16 Jahren, mit 17 J. eine mit 200 € und mit 18 J eine 300 € Karte und darüber hinaus eine mit 500 € zu erwerben. Der Rest wird vom Staat gezahlt.
Schulkleidung
freiwillig soll sofort möglich sein und später nach einem Jahr anzuordnen und für alle einzuführen Pflicht. Die Gleichheit etc. wird hierdurch verhindert.
Essen in der Schule :
Kinder und Jugendliche sollen kostenlos in Schulen und Kindergärten täglich ein Stück – lokales Bio-Obst – erhalten können. Kioske in üblicher Form sollen in Schulen verboten werden.
Treffpunkte in Schulen
sollten erheblich gefördert werden, auch an Nachmittagen, Aufsicht dafür siehe auch oben etc. Dies wäre sinnvoll und möglich mit zusätzlichem Personal durch Arbeitslose und freiwillige Bürger und Eltern.
Werkstätten für Ausbildungsstellen Weiterbildung
sollen von der Industrie selber oder in Kooperation mit Schulen, Behörden, Eltern auch besonders an den Schulen eingerichtet werden und Jugendliche könnten auch in Schulwerkstätten weiter gebildet werden. Dürfen im kleinen Rahmen auch produzieren, helfen, die Kosten dieser Einrichtungen zu reduzieren.
Das Personal kann aus älteren und auch Meistern und Gesellen, Behinderten, Arbeitslosen und anderen Personen, strukturiert werden. Z, B: können diese Menschen früher in Rente gehen ( ca. ab 55 Jahren) und aber als Pflicht sollte verlangt werden können, er hat 3 – 6 Stunden, in solchen Einrichtungen täglich, sein Wissen zu vermitteln.
Elternhilfen in der Klasse :
Lehrer und Eltern können oft sehr gut entscheiden, was ihre Schüler beruflich könnten. Die Berufsberatungen sollten überwiegend von den Schulen vorgenommen werden und nicht von fremden Behörden, die die Schüler nicht kennen, so könnten in ähnlicher Weise auch viele Jugendamtsmitarbeiter eingespart werden. Wenn in dieser Weise und mehr ehrenamtliche und andere Personen der Bevölkerung helfen könnten.
Dies sind überwiegend Vorschläge aus 2003
Hinweis:
Mein Beitrag ist mehrfach erheblich erweitert worden.
Dies ist mein Beitrag, ich bitte Sie,helfen Sie mit, diese Ziele, politisch und gesellschaftsmäßig umzusetzen, damit sich die Zeiten für Euch Jugendlichen, in Deutschland und auch in Europa tatsächlich ändern können. Wer sich hier – ich meine bei den Politikern etc. – nicht meldet, ist selber schuld. Bitte Petitionen nicht vergessen, alle Eltern, Bekannten und Verwandten auch mitstimmen zu lassen, wenn wieder eine gestartet wird, dies hat in einer großen zu sein.
Wollen wir helfen, den Jugendlichen eine bessere Zukunft zu geben oder die elenden Probleme weiter treiben zu lassen?
Es grüßt Euch
Eric Hoyer
Meine Forderung ist, 3 Millionen neue Arbeitsplätze für unser Land.
Die neuen Techniken benötigen alles vom Hilfsarbeiter bis zu fähigen Leuten in der Entwicklung.
In den ersten Jahren wird nicht gleich alles am Fließband gemacht, sondern weil neu, da werden viele Hände benötigt.
Die Problematik unserer Zeit
Bei einem Arbeitslosen entstehen Kosten von ca. 19.000,-€ ; nach Gebhard Schramm Armut,
Arbeitslosigkeit, -Reichtum, verschuldeter deutscher Staat
Die Ausgaben für Arbeitslosigkeit in 2005 waren nach G. Schramm 82.6 Mrd. €, machen
ca. 42% des Bundesetats aus, davon sind ca. 15 % Schuldendienste hierfür aufzubringen usw.
Wie die Arbeitslosenzahlen gerechnet werden, ist den Bürgern zum Teil bekannt – und ist unter
www.bv-waldstadt.de/pdf/Armut_Reichtum
_Staatsschulden.pdf – gut zu lesen. Diese Zusammenfassung der Probleme sind gut, aber teilweise
stimme ich nicht zu, weil z. B. die
Einkommen von 3.000,– € angenommen wird, weil ca. 1/3 nicht mal in diese Nähe von 3.000 Euro
Brutto kommt! – ist mir etwas zu hoch –
sicherlich werden die aufgesplittet, besonders in die Untergruppen was diese Gruppen haben und verdienen etc.
Es geht mir nicht um die Sozialabsicherungen dieser Menschen, sondern um die Art wie die Bundesregierung
diese Gelder, riskant und
ohne eine direkte Wirkung für die Bürger, z. B. in Arbeitsstellen ausgibt.
Hier ist eine Tabelle der in Europa verteilten Jugendarbeitslosigkeit bis 25 Jahre
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video13514
Lesen Sie bitte auch unter Sozialverantwortlich.de
sehr umfangreich und ein Teil auch bei Bertelsmann-Stiftung zu lesen
Eric Hoyer
Viel Schuld belastet die Politiker, weil sie Unterbezahlung, und ungerechte Urteile, an
deutschen Gerichten, bis hin zu sozialen Bereichen und deren Unterversorgung.
Es ist ein Film in den USA aber ähnliche Probleme gibt es hier.
Was sind die Ursachen für Opioid-Sucht, Armut oder Obdachlosigkeit in den USA?
Lässt sich der amerikanische Traum heute noch für alle verwirklichen, oder bleibt er für viele ein Traum?
Amerika am Abgrund - Von Armut und Abstieg
- Videolänge:
- Datum:
- Verfügbarkeit:
- Video verfügbar bis 25.04.2022, in Deutschland
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12.01.2024 4775
Bitte lesen Sie auch Teil 1
Helfen Sie alle mit dieser Ungerechtigkeit an den Jugendlichen es zu ändern, werden Sie bitte politisch aktiv und wählen
Parteien die dieses Versprechen auch tatsächlich einlösen wollen. Schreiben Sie, und fordern Sie diese Anrechte und
Garantien für Jugendliche.
Die politische Garantie nach der Schule, dies mit einem Ausbildungsplatz oder Arbeit zu verbinden, ist die Garantie einen
sinnvollen Abschluss zu erhalten.
Ein Leben mit gleichen Bedingungen die normal sind fürs Leben.
Steht hinter Eurer Forderung und zeigt den Politikern und den Gerichten die rote Karte wenn Rechte zum Nachteil für Euch
ungünstig ausgelegt werden.
Die Gerichte müssen die Verhandlungen aus historischer Notwendigkeit den öffentlichen Medien öffnen, damit die
Ungerechtigkeit der Vergangenheit nicht wieder einziehen kann. Damit Urteile gerechter und die Richter nicht aus ihrer
Ansicht sondern der Demokratie dienen. Damit wird erreicht, ein besseres rechtliches Verständnis den Bürger zu vermitteln
und besonders den Richterinnen und Richtern auf die Finger auf den Mund zu sehen.
(Hierzu wurde ein Urteil stellvertretend für sehr viele aus den Gerichten z. B. aus Detmold angegeben.
Dieses Urteil soll zeigen, wie Gerichte die Bürger rechtlich und finanziell schwer benachteiligen. Siehe unter Recht in
meiner Homepage.)
Dieser Beitrag kann nicht drastisch genug geschildert werden. Jeder Politiker, der dies nicht verstehen will, hat die
Jugendlichen und Eltern mit ihren Nöten nicht verstanden und sollte sich aus der Politik für dieses Volk verabschieden,
denen fehlt die richtige Einstellung zur Sozialverantwortlichkeit. - Dies ist ein Hauptbegriff, den ich geprägt habe und ihn
an vielen Stellen in meinen Beiträgen auch auslege. -
Denn die Industrie und Handwerk etc. können nicht bestehen, wenn Nachwuchs fehlt.
(Text Korrig. 05.05.2012, es sind aber auch Elemente von bis 2020 dabei.)
Darstellung gegenüber der Sozialverantwortlichkeit und Finanzverantwortlichkeit den Forderungen
nach Garantie von Ausbildungsstellen der Jugendlichen in einem gerechten Europa.
Grundsätzliches:
Einen Anspruch auf eine Ausbildungsstelle ist ein Anfang eines Lebens der Jugendlichen, in eine Gleichstellung,
dem Mittelpunkt unserer Sorge, sozialverantwortlich - nach Eric Hoyer - zu sein. Meine Beiträge haben bekannte Organisationen mit
rein genommen, weil dies auch für die noch in den letzten Klassen sind, eine Beruhigung und bessere Noten ermöglicht!! Es baut Stress
ab und es müssen nicht bis zu 100 Bewerbungen geschrieben werden. Es trägt zu besseren Noten
Es rührt auch von der ungenügenden, vorbereiteten Situation in den Schulen her; – diese sind aber von den Schulbehörden
abhängig – jetzt kommt das Chaos der Jugendarbeitslosigkeit und Sparangebot der Regierung, Nullbocksuperangebote von, entweder keine
oder überlaufenen Ausbildungsstellen, - dies wird hier von mir und anderen auf ein Versagen von Anerkennung der dringlichen Rechte,
sowie der politischen Sozialverantwortlichkeit zugeschrieben -.
Betrachtungen im Verhältnis zu einem Zukunft schädigenden Rettungsschirm der Politiker für die Banken und Länder.
Dies wird zum unbezahlbaren Generationenvertrag für die jungen Bürger! Dies ist Realität,
bitte lassen Sie sich nicht irremachen durch politisches Gerede!
Die Jungen können die Renten nicht mehr für die Älteren bezahlen, sondern die Finanzwelt und die Regierung
macht es den Jungen praktisch unmöglich, dies zu erfüllen.
Die Ausgaben für die Finanzwelt im Verhältnis zu unseren Jugendlichen, so stehen diese erheblich benachteiligt da.
Welche Relation sind Ausgaben eines Rettungsschirmes von 300 bis 500 – 700 Milliarden Euro zu den Ausgaben die nötig
wären, wenn die Jugendlichen ein Anrecht auf eine Ausbildungsstelle oder Arbeit erhalten würden?
Behandelte Finanzverantwortlichkeit wird auf die ungleiche Unterstützung der Bürger hingewiesen.
Überhaupt wird über das Wohl der Bürger hinweg gehandelt. – Siehe GG 115 -
Die Regierung lässt Verhältnismäßigkeit zum Recht nicht gelten, somit steht die Demokratie an der Wende zum Absturz,
– auch wenn nur eine Staatskrise kommt, keiner kennt die Auswirkungen – genau wie in den Krisenzeiten in der Vergangenheit.
Wenn z. B. eine Familie mit Haus die Schulden – für das Haus – nicht bezahlen kann, aus welchen Gründen auch immer,
so wird der Familie mit Kindern das Haus von der Bank über die Gerichte weggenommen. Die Gerichte kennen keine
Barmherzigkeit sie handeln nach ungleichem Gesetz und senden den Gerichtsvollzieher. So kommt die Bank an das Geld,
was sie auf der anderen Seite verspekuliert hat. Also an das Geld der kleinen Leute. Die Folge, die Familie kann dann vom
Staat eine kleine Sozialhilfe bekommen, die nicht reicht .
Es wäre auch möglich, die Raten für das Haus für z. B.: drei Jahre zu halbieren, machen die nicht; genau hier soll der
Staat eingreifen, denn er erleichtert es anderen auch. Die Obdachlosigkeit hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
Genau, weil Deutschland praktisch an letzter Stelle bei Eigentum in Europa steht, muss sich was für die Bürger ändern.
Die Bank darf seine Bank behalten und bekommt noch Geld damit sie nicht gepfändet wird. Dies soll Gerechtigkeit
sein liebe Mitbürger? Hier habe ich noch nicht die gewaltige Ungerechtigkeit, der späten Zukunftsabsicherung durch
ordentliche Zahlungen in das Rentenversicherungssystem, die ist durch politischen Willen der CDU und Grünen, gar nicht
möglich, gewollt worden. So sind junge Erwachsene bis oft 10 Jahre nach Schulentlassung nicht in der Lage ein
relevante Höhe an die Rentenversicherung zu zahlen!! Auch aus dem Grunde habe ich die
Kleine-Rente Modelle Eric Hoyer vorgesehen, was Einzahlungen zum Rentensystem schon von der Geburt aus mit sehr geringen
Zahlungen anfängt und mit 55 in eine kleine-Rente führt. Außerdem habe ich Varianten der n Hilfe da vorgesehen z. B.
mit ca. 25 erhält er ein Anrecht auf ein staatliches Baugeld oder Geld für eine Wohnung, wenn er heiratet. Damit hat er ein Anrecht
auf ein Darlehen damit er sich ein Haus oder eine Wohnung bauen oder kaufen kann.
XXX 10.03.2022 -
Jugendliche können mit einem Ausbildungsstellenanrecht in geordneten Abläufen sich auf die Zukunft einstellen
und so ohne Schädigungen ein vollwertiges Mitglied unserer Demokratie werden. So bleibt der Wunsch eine gerechte
Demokratie zu werden keine Wunschvorstellung.
Ich fordere 5 Milliarden Euro für die Jugendlichen in den nächsten drei Jahren um über ein Anrecht auf Ausbildung
diese Ausbildungsstellen zu schaffen!
Die Politiker ( der CDU) haben die Petitionen – sogar eine große – für Jugendliche, eine Zusicherung von garantierten
Ausbildungsstellen abgelehnt.
Mangelnde Verantwortlichkeit unserer Politiker und ein falsch verstandenes Angstgefühl zum Generationenvertrag
und zur Wirtschaft. Der Generationenvertrag wird von allen Politikern unterlaufen und nicht erfüllt! Somit kann nicht ausreichend
Eigentum für die Zukunft gesorgt werden, Renten ebenfalls nicht. Aber Sozialwohnungen werden oft für 30.000 pro Einheit
im Paket von 1000 oder 30.000 an alle Welt verkauft, Kriminelle erhalten so ein Schlupfloch zu Eigentum und sind
eingegliedert in das System der Betrüger und erhalten eine helle Weste und haben eine Heimat in der BRD.
xxx
Was weniger nötig wäre, wenn diese Problematik von bekannten Fakten –z. B. mehr Ausbildungsstellen mehr Einnahmen
in den Kassen der Kommunen etc. – ordentlich verglichen worden wäre.
Wichtig:
• Dort ist auf die Finanzierbarkeit, bzw. der Selbstfinanzierbarkeit durch Bereitstellung von Ausbildungsstellen
gegenübergestellt worden, und siehe da, es gibt gar keine Nachteile für den Steuerzahler, sondern mehr Steuern
für Kommunen etc. von Bürgern.
• Diese negativen Problematiken werden ausgelöst durch mangelndes Interesse und falsch verstandenen Berechnungen
der Kosten bei einem Anrecht auf Ausbildungsstellen.
Es ist eine große Lüge diese vers. anderen Darstellung, also wollen unser Politiker dem Bürgern den Jugendlichen
nichts Gutes geben, ungleiche Verhältnisse. Also falsche Politik zu unrichtigen Berechnungen lassen sich korrigieren
und es wäre dann nachhaltig gelöst mit den Ausbildungsstellen.
Wenn diese Politiker wieder auftauchen, fragt sie konkret und zeigt auf diese Wunde, fordert was Ihr zur
Gleichberechtigung nötig habt.
Ein großes Problem ist Aufpassen auf die Finanzmärkte und deren Geschwindigkeit – so sind die 30 Jahre der dann
möglichen Engpässe bei den Zahlungen für Renten mit den Finanzweltproblemen Euro etc. auf 10 Jahre
Finanzverantwortlichkeit zusammengeschrumpft, die Probleme kommen hierdurch früher!
Dies bedeutet nicht die Industrie, sondern, sondern die Finanzwelt reduziert die geordnete Zahlung der Renten etc. dann
durch deren Risiken und astronomischen Gibhergeldforderungen,-
die in einen Sumpf, der immer mehr verlangt sich befinden und wissen nicht mehr, wo sie gesichert hintreten können,
haben zuhauf ihr Selbstbewusstsein verloren.
Ich will nicht nur diese sehen, sondern die Gemeinden, wo die durch die Bürgervertretungen, Entscheidungen treffen
die dann zu leeren Kassen führen und handlungsunfähig werden – weil eben wieder Finanzinteressen dahinterstehen
– auch bei Politik und Gerichten entstehen Lücken der Berücksichtigung, der reifen Überlegung zum Wohle des Volkes
und nicht nur dem angeblichen wirtschaftlichen Zweck. (Da sind die Gerichte sozusagen Weltmeister, weil diese nicht
besser Prüfen – siehe Internet – und dadurch Nachteile für sich und das Volk durch ihre eigene Sichtweise stolpern,
ca. 15 % der Gerichtsurteile sind falsch oder berücksichtigen Sachverhalte falsch, nach Schätzungen sogar mehr, – also
könnte man auch knobeln - Dieser Zustand ist eine Gefahr für die Demokratie. Hierzu habe ich unter Recht ein Urteil
aus Detmold angeführt, eine haarsträubende Beurteilung für Bürger in einer Demokratie! Viele kennen evtl. aus Zeitungen
und Radio oder TV solche ungerechten Urteile; z. B. bei Sanierungen besonders etc.
Achtung Bürger: Sie bekommen ein Urteil, dies besagt nicht sie haben recht nach allgemeinen Verständnis, und dann
sind die Fristen und Regularien in Gerichten und zu Anträgen zu beachten, der einfache Bürger wäre in den meisten
Fällen überfordert sein tatsächliches Recht zu erhalten. Auf was für einer Grundlage ist dann demokratische Rechtsordnung
aufgebaut. Bedarf die Rechtsprechung eine Durchforstung, eine sehr große Bereinigung zum Wohle der Bürger, die
wäre die sehr nötig, die Variante wird aber in viel zu kleinen Schritten und nicht ausreichend zeitgemäß durchgeführt
und hängt hinter den Versprechungen einer Demokratie hinterher!
Verpflichtungen der Politiker für Bürger:
Bürger sollten mehr Forderungen bei den Verpflichtungen gegenüber den Jugendlichen nach Ausbildungsstellen verlangen.
Es würde überhaupt nicht groß aufgefallen bei den Kosten für Ausbildungsstellen, da diese jungen Bürger in Arbeit oder
Lehrstelle wieder investiert hätten. Sie würden früher in bessere Rentenversicherungsansprüche kommen und ihren
Lebensstandard früher und besser genießen können.
Durch diese Steuern der jungen Jugendlichen und jungen Erwachsenen wären überhaupt keine Lücken von Geldern dem
Staat entstanden, – zu berücksichtigen sind auch die Kosten für die bekannten Maßnahmen zur Zeit – die Aufwendungen
für eine Garantie von Ausbildungsstellen tatsächlich kosten würden.
Viele Maßnahmen werden nur zum Schein gemacht, denn tatsächlich erhalten Jugendlichen dann keine Ausbildungsstelle.
So wird der Generationenvertrag durchlöchert und geschwächt.
Überhaupt kann es passieren, die Regierung kann die Verpflichtungen zum Euro nicht mehr schultern und bekommt Schieflage
und kann staatliche Pflichten nicht mehr erfüllen, wenn sie den Euro den Vorrang gibt.
Beachten Sie bitte: wenn diese Art von Finanzschwierigkeiten aufkamen, kommen schicksalhafte Umstände wie Geldentwertung
oder sogar Krieg. Nicht möglich, sagen Sie, dies würde ich mir z. Z. nicht wagen eine positive Sicht den Bürgern zu vermitteln, da ich
Verantwortung gegenüber dem Geschriebenen und Ihnen habe.
Ich sage es öffentlich aus, eigentlich ist es wieder so weit, wie 1924, 1928, 1946;1971, 2012 wenn wir erst in einigen Jahren
den Zusammenbruch beschert bekommen oder jetzt, ist es nicht so erheblich meinen etliche, total falsch!
Erst viel später massive Schnitte anzubringen, birgt die Gefahr eine Operation an einem geschwächten Körper vorzunehmen,
mit den erhöhten Risiken. Besser gleich den totalen Schnitt zu machen, wo der Körper an sich noch gesund ist, so könnte er
dies evtl. gut überleben.
Eurokrankheit und andere Geschwüre
Politiker hoffen auf eine Medizin – dies sie nicht haben und was noch schlimmer ist, nicht kennen – die bei einer unheilbaren
Krankheit helfen soll.
Dem Kranken wird gesagt, wir hoffen auf den Glauben der anderen, die am Sterbebett stehen, es ist keine Sorge angesagt da
die Mächtigen in Beratungen sind und die richtige Medizin finden werden.
Die schocken wieder, die uns die Suppe eingebrockt haben, toll, und das Volk verarmt, infolge geringer werdender bürgerlicher
Finanzkraft, Exporte können dies nicht mehr retten. Glauben Sie, die anderen bekannten Länder, die noch in Gefahr sind,
schaffen es ohne Auswirkungen auf unser Land?
Der Generationenvertrag ( GRV ) wird durch den kreiselnden Euro derart unsicher, unmöglich gemacht, selbst Pandemien
in der BRD könnten solche Lagen, – wie die durch die Finanzwelt und Politiker erzeugte – die in wenigen Jahren ausgelöst
wurde – nicht erzeugen, nur eine spanische Grippe… oder zügellose griechische Göttin … in Finanzverantwortlichkeit
umfangreich erklärt.
Verbundene Angst, ein staatliches Leerlaufen von Rücklagen, Staatskassen müssen sicherlich später nicht nur Rentenkürzungen
führen.
Manche Gemeinden haben einen großen Tresor, aber der hat selten richtig Geld gesehen und wenn, von der Hand in den Mund.
Auf der anderen Seite bekommen Jugendliche, junge Menschen nach dem Schulabschluss nichts Gutes vorgemacht von den
Älteren und ist Teil und Grund von mancher Respektlosigkeit. Denn jeder Jugendliche der respektvoll eine Ausbildungsstelle
erhalten hat, wird von dem Willen etwas zu werden begeistert sein, und widmet sich den Aufgaben seiner Berufslaufbahn oder Arbeit.
Hätte die Regierung (1957 ) damals die Renten an Gold und Silber ausgerichtet, wäre für die nächsten 30 Jahre und die zurückliegen
und die in der Zukunft liegen ausgesorgt, meine Voraussage und Schreiben an die Parteien und den B.-Rechnungshof ( 2003 ) ,
beweisen dies. (Aber einen schönen blauen Katalog mit nicht nachhaltigen Vorschlägen wurde angenommen, es soll ja was kosten
so eine Empfehlung, die nichts Kosten sind, ja nichts wert. )
(Wir Jungen haben Achtung von Bäumen mit guten Äpfeln gehabt. Streuobstwiesen haben uns angeekelt die Äpfel waren nicht zu
genießen, so ist es auch im Leben.)
Es wurden und werden 100-mal mehr für Bankenspielereien ausgegeben, was von den Jugendlichen nicht verzapft wurde, sollen
sie es nun die es ausbaden. Lasst den Spekulanten dies selber tun.
Interessant sind Studien, die gefordert haben und beweisen, wird in die Ausbildung investiert mit einer rechtlichen Zusage zu einem
Ausbildungsplatz oder Arbeit, so erhöht dies die Einnahmen an Steuermitteln und zu Rentenversicherungseinzahlungen– hat noch
keiner außer mir Stellung genommen. Es ist erheblich, wenn ein Jugendlicher früher ordentlich verdient oder damit höhere Beiträge
zu Rentenversicherungen zahlt. Kosten für ein Anrecht auf eine Ausbildungsstelle egalisieren sich innerhalb weniger Jahre oder
wirken sogar positiv auf unser gesamtes steuerliches Aufkommen zu einem Fortkommen s. folgenden Hinweis, wo diese Varianten
dargestellt werden. Z. B.bildungsklick.de/a/78034/garantie-auf-ausbildungsplatz-gefordert.
Aber mit dieser politischen Lüge aus verschiedenen Ecken, es kostet zu viel, wird ständig gegen den Kurs gehalten. Ach, wir haben
ja schon sooo viel – nichts, halbe Sachen – für die Jugendlichen getan, aber die Probleme sind geblieben.
90 Prozent der Jugendlichen haben die Prüfung der Ausbildung bestanden, ist dies nicht Beweis genug?
1. Es beweist dieses Interesse und Durchhaltevermögen für eine Ausbildungsstelle oder Arbeit, es ist also tatsächlich vorhanden.
Eine Aussage, die Jugendlichen wären oft zu einer Ausbildung nicht bereit, bestätigt gerade das Gegenteil, also liegt es an der
Möglichkeit eine garantierte Ausbildung eine Ausbildungsstelle zu erhalten.
2. Nun, werden die Politiker für Anrechte der Jugendlichen stimmen, dies können Sie in den Petitionen zu diesen Themen, die die
Regierung bearbeitet haben erfahren. Kein ausreichendes Interesse an Euch Jugendlichen ist festzustellen. Zu Ausweichprogrammen,
die oft nicht helfen, die auch Steuermittel verschlingen, lassen sie die Jugendlichen wieder alleine. Daraus resultiert eine erhebliche
Benachteiligung z. B. bei den Renten etc., um das Hauptthema, Anrecht auf eine Ausbildungsstelle, wird ein Bogen gemacht.
3. Würde die jetzige politische Führung etwas näher am Volk und an diesem richtig interessiert sein und weniger um die eigene
politische Position und dem Euro sich sorgen, wäre schon viel geholfen.
4. Noch besser, die Umwelt und die notwendigen Bereiche der Fördermittel sollten in unserer Zeit noch besser in die Ausbildungsplätze einbezogen werden.
5. Meine Forderung ist, besonders an die Politiker, wenn Fördermittel in die Wirtschaft fließen, so muss sichergestellt werden, 10 % dieser Investitionen müssen den Jugendlichen in Form von Absicherungen für Ausbildungsstellen oder Arbeit für Jugendliche bis in das 21. Jahr reserviert werden, dies ist ein Volumen ausreichend für Ausbildungsstellen. Eine Förderung vom Staat soll unterbleiben oder reduziert werden, wenn diese Ausbildungsstellen für Jugendliche nicht gewollt werden .
6. Die Erkenntnis für die Wende in der Energieerzeugung und Nutzung alternativer Projekte ist ein Schlüssel, hierdurch und mit allen guten alternativen Bereichen könnten min. – 1,5 – 3.0 – Millionen neue oder umgebildete Arbeitsplätze in diesen und angegliederten Bereichen kurzfristig möglich sein, wenn dies tatsächlich politisch gewollt wird. Gerade bei neu gebildeten Umweltalternativprogrammen, Umweltalternativtechnik werden ebenfalls Ausbildungsstellen für Jugendliche benötigt, sie fallen automatisch an wenn dies o. g. eingebunden wird.
Es sind enorme Gelder in EG-Kassen für die Jugendlichen werden aber nicht genutzt, also setzt man sich nicht genug ein. Arbeitslosigkeit: Junge ausgebildete Menschen flüchten auch aus Europa
Warum Anrechte nur für kleine Kinder?
sind nicht Jugendliche auch unsere Kinder. Ein Anrecht für Jugendliche auf einen Ausbildungsplatz muss politisch garantiert werden,
genau wie ein Recht für Kinder gesetzlich auf einen Schul- oder Kindergartenplatz verlangt wird, so haben Schüler ein Anrecht auf eine garantierte Ausbildung oder Arbeit nach der Schule.
Weil dies eine Verpflichtung an unsere Jugendlichen ist, es ergibt Sinn und sich mehr als bezahlt, ( s. u. bei Steueraufkommen und der Gleichstellung der Jugendlichen bei den Renten etc.) eine rechtliche Verankerung in allen Gesetzen ist von der Regierung zu fordern, da diese legitim ist.
Damit sollen Nachteile und Gefahren von unseren Jugendlichen abgewendet werden. Die Verpflichtung vom Jugendschutzgesetz beinhaltet Teile, die es rechtfertigen in unserer Gesellschaft, auf diese Ausbildungsstellen und deren gesetzliche Garantie zu verlangen. Diese Hilfe ins gesellschaftliche Leben, des Lebens mit dem Beruf und der rechtzeitigen Absicherung eines Menschen, der nach Schulentlassung noch kein Erwachsener ist, haben wir eine soziale Verpflichtung!
Wie können wir nur für Kinder z. B. mit drei oder unter drei Jahren eine Garantie geben und unsere Verantwortung liegt nicht nur bei dieser Gruppe von Kindern, sondern bei allen, egal ob Schule oder Ausbildung, wenn die Hilfe der Erwachsenen noch benötigt wird.
Auf der anderen Seite wird die Frage der gesicherten Ausbildung in Schulen sehr stark vernachlässigt und nach hinten geschoben, dies ist aber die Taktik der Schulbehörden, nicht der Lehrer, diese verschieben diese Verantwortung von sich, weil sie kein den Jugendlichen entsprechendes Verständnis in den 40 Jahren aufgebracht haben; jedenfalls fehlt der tatsächliche Beweis.
Die zwischen den Ministerkonferenzen und der Schule haben sich Forderungen an die Schulbehörde in Hinsicht auf die Jugendlichen und deren Ausbildungsstellen, wegen der nötigen Anschlussverantwortung zu ergeben.
Die hätten nach der Erfahrung der letzten 40 Jahre Empfehlungen vorwärtsbringen müssen um dem Nachdruck der Schulen, der Eltern und der Jugendlichen nachzukommen, somit schwere Schädigungen von den Jugendlichen, noch nicht voll ausgereiften Persönlichkeiten fernzuhalten, bzw. vom Volk, in gewünschte geordnete Bahnen zu lenken sein.
Schulentlassene sind Schüler mit einem Abschluss, der sie aber noch nicht mit genügender Befähigung in der Arbeits- und Berufswelt der Erwachsenen und im Allgemeinen zurechtkommen lässt, es fehlen ihnen oft die Bindeglieder in der Erfahrung und oft bei Bürokratie.
Es gründen schon Jugendliche in Schweden eigene Unternehmen in der Schule. Sicherlich gibt es auch Staaten, wo ca. 20 – 45 % der Jugendliche ohne Ausbildungsstelle oder Arbeit sind (Spanien ) und darum soll sich auch mal die europäische Regierung kümmern, offensichtlich hat sie wichtigere Probleme zu tun, wie sie das Geld der Bürger verteilt wird.
Der Jugendliche ohne diese o. g. Forderungen ist anfällig für Krankheiten und alles unsoziale Machwerk unserer Zeit.
An den Schulen wird schon früh ein kompaktes Lernen eingeführt, was bei jungen Schülern oft zu unnatürlichen Belastungen führt. Erziehungswissenschaftler bemängeln dies und erkennen die Notwendigkeit, die Schüler noch mehr als bisher in die Wichtigkeiten der späteren Lebensumstände einzustimmen, auch um Ausgleich der Belastungen innerhalb der Schule. Als besondere Aufgaben zum natürlichen Ausgleich. Schüler tragen diese zu große Last nicht nur am Rücken, sondern sind bis zu 3–5 fünf Stunden, sogar bis in die späte Nacht an den üppigen Hausaufgaben und deren Lösung involviert sind.
Diese vielen Hausaufgaben sind in der ständigen Fülle zu viel, es ist sogar nach dem Jugendschutzgesetz, unzulässig, Kinder unter 18 Jahre z. B.: über acht Stunden arbeiten zu lassen.
Die Schulbehörden verstoßen gegen dieses Gesetz und auch andere. Es ist nicht der Wille der Eltern diese Zustände zu akzeptieren, es hat eine Entlastung dieser Kinder in der breiten Öffentlichkeit Raum zu geben und diese Zustände zu mildern. Es gehört dazu, dass ein Ausgleich gegeben wird.
Ein Lehrerkollegium ist zu erhöhen und die Aufsicht in den Klassen und Pausen die Lehrer zu entlasten.
Hierzu können fachlich ausgebildete Personen, aus dem Elternkreis, freiwillig, oder Arbeitslose verpflichtet werden, – einen Teil der Unterstützung, die die erhalten ist in jedem Fall eine Gegenleistung – , der Gemeinschaft min. drei Stunden zur Verfügung zu stellen. Die Pausen der Lehrer sind ihnen voll zu gewähren.
Dies ist eine ordentliche und pflichtige Voraussetzung. Will der Lehrer seine Schüler in den Pausen kennenlernen, ist dies seine Sache dann.
Gefestigte Personen können ihre drei Stunden der Gemeinschaftsarbeit ableisten.
Dies ist auch in Zügen möglich, diese Idee ist nicht von den Politikern, sondern ist 2003, von mir an diese gemacht worden.Besonders weil dies Flächendeckend leicht möglich ist.
Hier weise ich darauf hin. Es wurden ordentliche Vorschläge in Sozialverantwortlichkeit auch in sozialen Bereichen eingebracht. Aber die Regierung verabschiedet lieber Versprechungen sozialer Art, wo diese dann sehen, wie teuer es wird, und man spart überhaupt nicht, sondern man handelt unvernünftig weiter. Eine Realität ist, wenn gespart werden muss, dann werden die Sozialleistungen sofort reduziert, oder gestrichen.
Diese Versäumnisse der Schulbehörden, Politiker, der Gerichte, der Behörden, haben für die nachhaltigen Lösungen insgesamt nicht den vollen Einsatz gebracht, es wird auf die Zukunft zu wenig Wert gelegt, sondern nur auf billige kurzfristige Lösungen.
Deutsche Lernsysteme arbeiten überwiegend mit zu wenig Fantasie und Weitblick. Sehen Sie mal über die Grenzen von Deutschland, wie Musik und Lied und Anderes dort gepflegt wird.
Es wurden und werden von mir Varianten von Lösungsvorschlägen eingebracht, :
Junge Familien sollten beste Voraussetzungen für ein Familienleben fordern
Nur wenn alle politischen Versprechen etwas Gutes für Kinder und Jugendliche zu tun, tatsächlich optimal auch nachhaltig umgesetzt werden, so kann sich die Situation der Jugendlichen und für Familien wesentlich mehr zum Guten ändern. Aber mehr als 40 Jahre hat dies nicht zu einer Befriedung in diesem Bereich geführt; es ist nur schlimmer geworden, dies ist z. B. an den sozialen Brennpunkten im Land festzustellen, sondern auch bei den Zahlen, die tatsächlich eine Ausbildung erhalten oder eine gute Voraussetzung für eine junge Familie.
Erst wenn die Mitteilung in der Schule, wir lernen für das Leben auch sehr viele praktische Sachverhalte aus dem Leben aufgreift, wird es besser werden. Nur so kann eine garantierte Ausbildungsstelle oder Arbeit beste Voraussetzungen für den Beruf und deren Abschluss werden. Mit einem Anrecht auf eine Ausbildungsstelle werden Voraussetzungen für eine junge Familie gegeben –so könnten auch mehr Kinder zu erwarten sein -.
Wenn wir Kinder benötigen für die Zukunft, dann sollten auch leibliche Eltern noch mehr Vergünstigungen von der Gesellschaft erhalten, z. B. einen Lohn, der nicht unter 1.400,–Euro, netto für einen Familienvater liegen darf, sonst müsste dies vom Staat zugezahlt werden.
Die Kindergeldkassen können zum großen Teil abgeschafft werden, weil dies die Arbeitgeber ausbezahlen können, dies wird von den Steuern, die er zahlen müsste, verrechnet.
Eigentum,
ist eine wesentliche Voraussetzung zur Entlastung der Familien.
Bei Eigentum verringern sich die Kosten erheblich. In anderen Ländern ist der Eigentumsanteil ca. bis 25 % höher als hier. Eigentum darf nicht nur den Vermietern nutzen, sondern besonders Eltern mit Kindern.
Wohngeld hat ebenfalls nur mit einem geringen Lohn zu tun, der ebenfalls vom Finanzamt mit der Berücksichtigung seines Lohns ausbezahlt werden kann.
Kindergeldverwaltung kann man fast zu 100 % einsparen, wenn diese Leistungen über das Finanzamt in Form eine Steuerklasse entsprechend der Kinder reduziert wird. Somit hat dies mit tatsächlicher Belohnung zu tun. Den Rest können die Kommunen selber abwickeln.
Um die mangelten Wohnungen zu bezahlbaren Preisen für Familien zu ermöglichen, gibt es mehrere Varianten in meinen Vorschlägen:
1. Die Renteneinzahlungen – zu geringen und geförderten Beträgen – ab Geburt eines Kindes, von ca. 10 Euro mtl., mit freiwilliger Erhöhung z. B: auf 20 Euro. Später mehr. – dies wird dann die Rentenauszahlung einmalig, mit 55 Jahren gezahlt. Mit der Weiterzahlung mit mtl. 5 Euro für die zukünftigen Generationen, bis 100 Jahre, bzw. er stirbt. Somit wäre der Grundkapital für die nächste Generation gelegt. Die Umwandlung der Rente – ab Geburt – vorübergehend in einen Bausparvertrag mit 1 % Zinsen. Ein Teil kann vom Kindergeld als Tilgung abgezogen werden als Rückzahlung des Darlehen, ist tatsächlich vertretbar. ( diese Variante ist in meinen Empfehlungen von 2003 enthalten, müsste erst nachsehen wie dies genau berechnet war- wird später gebracht.)
2. Firmen stellen den Mitarbeitern betriebliche Förderungen oder Darlehen zur Verfügung, die Förderung des Staates, die erhält der Darlehensgeber, die Firma etc. Bonusaktion für Betriebe die dies tun.
Eltern sollen umgehend Zins gebundene Darlehen( 1 % Zinsen min. bis zu 30 Jahre auch bekommen können etc. Grundstücke von min. 750 m², sind den Eltern anzubieten.
3.
Kindergeld
könnte von den Firmen als Lohn mit eingebunden und von dort ausbezahlt werden und mit den Steuern verrechnet werden. Oder aber auch durch die Rentenversicherer kann dieses Kindergeld bei den übrigen Menschen teilweise verwaltet werden.
Unnütze Beschäftigungen, Schülerfahrkarten etc. bearbeiten und ausgeben
Die Abschaffung der Bahn, Bus, U-Bahn, etc. Fahrkarten für Kinder und Jugendliche unter 16 J.
Dies könnte sofort erfolgen, da alle Kinder, Schüler ohne Fahrkarte fahren dürfen, auch an Wochenenden.
Kontrollen sind dann erst mit 21 Jahren erforderlich, jeder Jugendliche hat eine Bahnkarte etc. als Jahreskarte zu 100 Euro
mit 16 Jahren, mit 17 J. eine mit 200 € und mit 18 J eine 300 € Karte und darüber hinaus eine mit 500 € zu erwerben. Der Rest wird vom Staat gezahlt.
Schulkleidung freiwillig soll sofort möglich sein und später nach einem Jahr anzuordnen und für alle einzuführen Pflicht. Die Gleichheit etc. wird hierdurch verhindert.
Essen in der Schule :
Kinder und Jugendliche sollen kostenlos in Schulen und Kindergärten täglich ein Stück – lokales Bio-Obst – erhalten können. Kioske in üblicher Form sollen in Schulen verboten werden.
Treffpunkte in Schulen
sollten erheblich gefördert werden, auch an Nachmittagen, Aufsicht dafür siehe auch oben etc. Dies wäre sinnvoll und möglich mit zusätzlichem Personal durch Arbeitslose und freiwillige Bürger und Eltern.
Werkstätten für Ausbildungsstellen Weiterbildung
sollen von der Industrie selber oder in Kooperation mit Schulen, Behörden, Eltern auch besonders an den Schulen eingerichtet werden und Jugendliche könnten auch in Schulwerkstätten weiter gebildet werden. Dürfen im kleinen Rahmen auch produzieren, helfen, die Kosten dieser Einrichtungen zu reduzieren.
Das Personal kann aus älteren und auch Meistern und Gesellen, Behinderten, Arbeitslosen und anderen Personen, strukturiert werden. Z, B: können diese Menschen früher in Rente gehen (ca. ab 55 Jahren) und aber als Pflicht sollte verlangt werden können, er hat 3 – 6 Stunden, in solchen Einrichtungen täglich, sein Wissen zu vermitteln.
Elternhilfen in der Klasse:
Lehrer und Eltern können oft sehr gut entscheiden, was ihre Schüler beruflich könnten. Die Berufsberatungen sollten überwiegend von den Schulen vorgenommen werden und nicht von fremden Behörden, die die Schüler nicht kennen, so könnten in ähnlicher Weise auch viele Jugendamtsmitarbeiter eingespart werden. Wenn in dieser Weise und mehr ehrenamtliche und andere Personen der Bevölkerung helfen könnten.
Dies sind überwiegend Vorschläge aus 2003
Hinweis:
Mein Beitrag ist mehrfach erheblich erweitert worden.
Dies ist mein Beitrag, ich bitte Sie, helfen Sie mit, diese Ziele, politisch und gesellschaftsmäßig umzusetzen, damit sich die Zeiten für Euch Jugendlichen, in Deutschland und auch in Europa tatsächlich ändern können. Wer sich hier – ich meine bei den Politikern etc. – nicht meldet, ist selber schuld. Bitte Petitionen nicht vergessen, alle Eltern, Bekannten und Verwandten auch mitstimmen zu lassen, wenn wieder eine gestartet wird, dies hat in einer großen zu sein.
Wollen wir helfen, den Jugendlichen eine bessere Zukunft zu geben oder die elenden Probleme weiter treiben zu lassen?
Es grüßt Euch
Eric Hoyer
Meine Forderung ist, 3 Millionen neue Arbeitsplätze für unser Land.
Die neuen Techniken benötigen alles vom Hilfsarbeiter bis zu fähigen Leuten in der Entwicklung.
In den ersten Jahren wird nicht gleich alles am Fließband gemacht, sondern weil neu, da werden viele Hände benötigt.
Die Problematik unsere Zeit
Bei einem Arbeitslosen entstehen Kosten von ca. 19.000,-€ ; nach Gebhard Schramm Armut,
Arbeitslosigkeit, -Reichtum, verschuldeter deutscher Staat
Die Ausgaben für Arbeitslosigkeit in 2005 waren nach G. Schramm 82.6 Mrd. €, machen
ca. 42% des Bundesetats aus, davon sind ca. 15 % Schuldendienste hierfür aufzubringen usw.
Wie die Arbeitslosenzahlen gerechnet werden ist den Bürgern zum Teil bekannt – und ist unter
www.bv-waldstadt.de/pdf/Armut_Reichtum
_Staatsschulden.pdf – gut zu lesen. Diese Zusammenfassung der Probleme sind gut, aber teilweise
stimme ich nicht zu, weil z. B. die
Einkommen von 3.000,– € angenommen wird, weil ca. 1/3 nicht mal in diese Nähe von 3.000 Euro
Brutto kommt! – ist mir etwas zu hoch –
sicherlich werden die aufgesplittet, besonders in die Untergruppen was diese Gruppen haben und verdienen etc.
Es geht mir nicht um die Sozialabsicherungen dieser Menschen, sondern um die Art, wie die Bundesregierung
diese Gelder, riskant und
ohne eine direkte Wirkung für die Bürger, z. B. in Arbeitsstellen ausgibt.
Hier ist eine Tabelle der in Europa verteilten Jugendarbeitslosigkeit bis 25 Jahre
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video13514
Lesen Sie bitte auch unter Sozialverantwortlich.de
sehr umfangreich und ein Teil auch bei Bertelsmann-Stiftung zu lesen
Eric Hoyer
Viel Schuld belastet die Politiker, weil sie Unterbezahlung, und ungerechte Urteile, an
deutschen Gerichten, bis hin zu sozialen Bereichen und deren Unterversorgung.
Es ist ein Film in den USA aber ähnliche Probleme gibt es hier.
Was sind die Ursachen für Opioid-Sucht, Armut oder Obdachlosigkeit in den USA?
Lässt sich der amerikanische Traum heute noch für alle verwirklichen, oder bleibt er für viele ein Traum?
Amerika am Abgrund - Von Armut und Abstieg
- Videolänge:
- Datum:
- Verfügbarkeit:
- Video verfügbar bis 25.04.2022, in Deutschland
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Energiewende
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen. Jugendliche Teil 1
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Ausbildungsmodell an Schulen von Eric Hoyer
- Details
- Geschrieben von: Eric-Hoyer
- Kategorie: Ausbildungsmodell an Schulen von Eric Hoyer
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Ausbildungsmodell an Schulen
von
Eric Hoyer
(kurze Fassung)
03.03.2024 01.03.2024 738 714
Lösungsmodell von Eric Hoyer
Aktuell sind in NRW 24.000 Jugendliche ohne Ausbildungsstellen - Meldung vom
04.03.2015 -
Was eine Verantwortungslosigkeit der Politiker! Ein Gerede alle,
Jugendlichen bekommen einen Ausbildungsplatz.
Ich habe unter Ausbildungsstellenanrecht, und
Sozialverantwortlich.de ein
Modell von mir hier eingebracht als Teillösung - diese ist
min. 6 -7 Jahre alt und zum Teil veröffentlicht - wo Schulen die
Ausbildungsberatung, Ausbildungsstellen überwiegend
übernehmen sollen, weil es sehr sinnvoll wäre, diese
Kombination anzustreben, da es erhebliche Vorteile bringt.
Aktuell sind in NRW 24.000 Jugendliche ohne Ausbildungsstellen, -
möglich, bundesweit 200.000 Jugendliche ohne Beruf und Arbeit -
Dies ist ein Hineinstoßen in die Welt der Erwachsenen, eine
Vernachlässigung der Jugendlichen durch die Regierung und mit
gesundheitlichen und Krank machenden Kriterien! Diese Umstände
werden in meinen Beiträgen Sozialverantwortlich.de und
Ausbildungsstellanrecht.de weiter dargelegt.
Lösungsmodell von Eric Hoyer
-
Weil die Lehrer an den Schulen die Schüler besser kennen und beurteilen können, sollen diese die Berufsberatung voll übernehmen. Stellenabbau an - Arbeitsämtern darum der Begriff hier, weil diese offensichtlich auch gerne für sich Arbeiten da, die nichts Neues erbringen - die Einsparungen sind enorm. Einige dieser Mitarbeiter können den Schulen unterstellt werden und nicht umgekehrt.
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Die Motivation in der Schule nimmt zu und kann sich sehr positiv auf das Lernverhalten in den letzten Klassen auswirken. Eine absehbare Perspektive ist vorhanden einmal in der Schule oder in einer Firma einen Beruf zu erlernen.
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Schulen sollen die Ausbildung teilweise übernehmen, wo ältere Meister und guten Gesellen, - die z. B. nicht mehr die vollen Stunden leisten können - in Schulen und deren Werkstätten , stundenweise die Ausbildung übernehmen können.
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Eltern und Verwandte mit Qualifikationen können Stundenweise in den Einrichtungen helfen.
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Schulen sollen, können auch kleinere Produktionen in Kooperation mit Betrieben, oder in Eigenregie herstellen, um die Unkosten zu reduzieren. Und eine praxisbezogenes Umfeld schaffen.
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Der Schulen und die Betriebe können, sollen hier kooperieren, betriebliche und schulbetriebliche Ausbildung betreiben, auch wenn Firmen nicht ausbilden, so müssen diese Ausbildung fördern, freiwillig und staatlich geregelten Beiträgen.
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Schulbehörden können reduziert werden und Eigenverantwortung den Schulen übertragen.
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So können z. B. schuleigene Küchen und anderen z. B. Betreuungseinrichtungen übernommen werden. Kinder, Betreuung aller Art und andere Leistungen wie Altenbegegnungsstätten, Bäckereien, Cafés, Geschäfte alle Arten, für alle handwerklichen Berufe werden ein Magnet. Gärtnerei und Küchen wo auch ein Teil der Nahrung zu der Mahlzeit angebaut werden kann, natürlich alles Bio! Obstplantagen und andere Zweige alter Berufe könnten da wieder belebt werden. Zum Teil sind die Kunden die Eltern, da alles an einem Platz sich befindet und oft nicht doppelt mit dem Auto gefahren werden muss.
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Hier denke ich auch an einen kleinen Bereich von Forschung an den Schulen, in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, sowie der Umsetzung - Produktion - zu moderaten Bedingungen, wenn Erfindung effektiv genug und ein hoher Bedarf gewährleistet werden könnte.
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Es gibt Schulen, die können nicht umgebaut werden, und sind alt, die können, aber für solche Einrichtungen völlig ausreichend sein.
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vom Gemüse über Brötchen, und Schuster bis hin zum Schrank sind dann Teil der Ausbildung ebenso Dienstleistungen, können Teile der handwerklichen Einrichtungen sein.
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Allgemein denke ich an eine breite Förderung , durch Spenden, Lotterie, Initiativen, Eltern, Gemeinden und Kreise und Land, Gerichte - Strafen, bei Wirtschaftsverbrechen etc. - und generell durch die Regierung.
Ich bin für die Abschaffung von Schülerfahrkarten und bin für die Pauschale z. B. in drei
Gruppen. Dieses Geld wird in den Schulen eingenommen und dann abgeführt.
Ich bin auch persönlich für Einheitskleidung an den Schulen. Es ist einfach ein Unding der
Kleidungswahn. Kinder sind dann auch als solche Schüler zu erkennen.
Es sind solche Einrichtungen zu erstellen, besonders wo Gebäude und Einrichtungen jetzt schon gegeben
sind, so können diese umgebaut werden und den Betrieb aufnehmen. Anlaufzeit innerhalb von 3 Jahren.
Dies ist ein Auszug aus meinen Vorschlägen. In Schweden gibt es seit einigen Jahren schon Unternehmer
in den Klassen an Schulen.
Einen freundlichen Gruß
Eric Hoyer
(04.03.2015, aus alten Beitrag von ca. 2007/2008; etwas geändert am 05.03.2015)
Geheimakte Finanzkrise
Droht der nächste Jahrhundert-Crash? - Film von Dirk Laabs
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-geheimakte-finanzkrise-110.html
ein ziemlich guter Beitrag Eric Hoyer
Wenn Sie ruhiger schlafen wollen, dann nehmen Sie meinen
Rat an und legen Geld in echtes Gold an!
Was hat die Regierung für die jungen Bürger, getan, die durften nicht unter
dem Finanzschirm stehen, aber die Banken!!! Siehe mein Modell Kleine-Rente
mit Varianten nach Modell Eric Hoyer sollten auch junge Menschen lesen!
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- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen. Jugendliche Teil 1
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Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle
Jugendlichen nach der
Schule für min. drei Jahre einführen.
Jugendliche Teil 1
27.07.2024 03.03.2024 4727 4681
parabolspiegelheizung-bürgerenergie.de, erfindungen-verfahren.eu, wasserkraft-rohrsystem-hoyer.de, energiewende-parabolspiegelheizung.de, feststoffspeicher-hoyer.de, energie-volksbeteiligung.de, heizung-wärmezentrum-hoyer.eu, hoyer-turbine.eu, energiewende-hoyer.de, fließenergie-bypasskraftwerke-hoyer.de, sonnenheizung-hoyer.de, hoyer-heizsysteme.eu, kugelheizung-hoyer.de, haus-solarheizung-hoyer.de, solarsysteme-hoyer.eu, hoyer.global
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Teile aus älterem Beitrag.
finden keine Ausbildungsstelle oder Arbeit für Jahre.
Wichtiger ist wohl die Finanzwirtschaft mit dem Euro zu stabilisieren als den Jugendlichen ein Ausbildungsanrecht auf eine Ausbildung rechtlich zuzusprechen. Genau über dieses große Thema können Sie sich bei mir hier auf der Homepage umfangreich informieren. Ausbildungsplatz-Anrecht soziale Fragen Sozialverantwortlich.de
Gibt man Jugendlichen keine Ausbildungsstelle ist, dies genau wie Vernachlässigung und Missbrauch seiner Jugend.
Missbrauch und schwerste Vernachlässigung seiner Jugend ist, wenn der Staat seinen Jugendlichen keinen Ausbildungsplatz bietet, denn dann verkommen viele davon und werden in ihrer Persönlichkeit schwerstens geschädigt und sie erhalten viele weitere Schädigungen und Benachteiligungen. (ein sehr großer Beitrag ) Lesen Sie hier unten nach welche.
Würden die Jugendlichen im Vergleich nicht zur Schule gehen und so rumhängen würde die Polizei und Behörden innerhalb einer Woche aktiv. Also Konsequenzen für den Jugendlichen und die Eltern, was hat aber die Regierung zu erwarten, wenn sie solche erhebliche Schädigungen den Jugendlichen antut? Ausführlich lesen sie unter Ausbildungsstellen-Anrecht oder Sozialverantwortlich.de
Ausbildungs-Rechtsanspruch? Teil 2
von Eric Hoyer
(05.03.2014 diese Version ist älter B)
Warum Jugendliche einen Rechtsanspruch für eine erste Ausbildung oder Arbeit erhalten sollen wird hier hinterfragt und erklärt.
Damit sich die oft hoffnungslosen Situationen der betroffenen Jugendlichen ändern kann, dies ist mein Thema, ein öffentliches Thema. (Vers. stark geä.am 07.01.2012, 11.02.2012, 19.02.2012; 24.04.2012, 27.04.2012; 19.05.12; 30.05.2012; 06.06.2012, 16.01.2014)
Jugendliche müssen einen Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz oder Arbeit nach Schulabschluss erhalten.
Kernforderungen des Schulbildungssystems!!
Denn Schule hat ein Anrecht und eine Pflicht, so ist auch Ausbildung und Ausbildungsstellenanrecht Pflicht.
Schulische Ausbildung der Jugendlichen endet nicht mit der Schulentlassung, sondern sie haben ein Anrecht auf Fortsetzung in eine Ausbildung und Ausbildungsstelle, in einen Beruf muss dies enden.
Eine verständliche Forderung der Jugendlichen ein demokratischer Rechtsanspruch für alle.
Ein Anrecht auf einen sofortigen Übergang in eine garantierte Ausbildung ist ein rechtsstaatliches Mittel, den Jugendlichen eine tatsächliche Ausbildungsstelle oder Arbeit für die ersten drei Jahre zu garantieren.
Es ist ein Hinhalten und ist ungerecht, zu behaupten, der Schulabschluss wäre ausreichend ohne den Abschluss mit einer Berufsausbildung als Ziel, als Anrecht, mit einer Garantie auf eine Ausbildungsstelle oder Arbeit. Sie ist erst real, wenn den Jugendlichen von der Politik dies zugesichert wird.
Es ist die schlimmste staatliche Vernachlässigung von Kindern, unserer Jugendlichen in moderner Zeit.
Fragen Sie mal z. B. Soziologen, Wissenschaftlern, welche Meinung diese haben, zu einer hierdurch so gestressten Jugend, für Zustände für die diese nicht verantwortlich gemacht werden können.
Interessant sind in diesem Zusammenhang Sozialberichte des Bundes bis zu den Kreisen und geben Aufschluss über verschiedene Missstände für die Bevölkerung.
Jugendliche fühlen sich sozialverantwortlich an den Rand gedrängt.
Alle Jugendlichen haben einen Anspruch auf einen Ausbildungsplatz oder Arbeit, -nicht auf eine unsichere Zeit voller Sorgen und Nöte – einen ordentlichen Start ins Erwachsenenleben der anschließt an den Schulabschluss und der direkt übergeht in eine Ausbildungsstelle oder Arbeit.
Die Schulpflicht fragt auch nicht danach, ob Schüler wollen oder nicht. Da scheint alles geregelt zu sein und warum nach der Schule nicht? Dies ist ein gestörtes Verhältnis der Verantwortlichen, zu dieser Regelung für die Jugendlichen!
Diese Fortbildung in einen Beruf oder Arbeit muss für 3 Jahre eingebunden werden.
Den Euro für die Banken und andere Länder, dieses Anrecht wird einfach möglich gemacht, ja und, was ist mit den Jugendlichen, warum müssen die es später ausbaden?
Es fehlt die Verantwortlichkeit in den Parteien, man ist zerstritten, was sich gehört für Jugendliche, man hat dort ihre Sorgen nicht verstanden. Dies ist die Politik von heute!
Wir brauchen zum Teil neue Politiker und Bürgervertreter in einer Demokratie, die es bleiben oder werden will, denn der Zustand ist Vernachlässigung der Kinder in einem höchsten Grade.
Diese beiden Komponenten Schule und Ausbildungsberuf gehören zusammen, eine Verhinderung dieser gerechten Bestandteile hat schwerste Folgen, wie wir es so viele Jahre verfolgen konnten.
Da die notwendige Weiterbildung in einen Beruf nicht gewährleistet wird, die ein öffentlicher Markt bietet, ist diese nötige konsequente Fortführung durch Garantie zu übernehmen, wie bei der Schulpflicht.
Die Nachteile sind nicht nur hier festzustellen, sondern haben weitere Folge verschiedener negativer Auswirkungen, z. B. bei Rentenbeiträgen und finanziellen Einkommen, darüber hinaus gibt es weitere, auf die ich eingehen werde.
Eine Sozialverpflichtung der Gesellschaft sollte mit der Industrie, dem Handwerk, den Verwaltungen etc. und besonders den Schulen und der Regierung an einen runden Tisch bringen und um diese überfällige Sorge zu besprechen, wie für alle Jugendlichen die o. g. Forderungen zu lösen sind.
Die Folgen müssen nicht nur von mir hier eingebracht werden, sondern sind öffentlich genug bekannt.
Probleme von Jugendlichen, die keine Ausbildungsstelle sofort erhalten, haben folgende Nachteile und Schädigungen zu erwarten.
Gesundheitliche, diese können sogar nachhaltig bleiben; gesellschaftliche, finanzielle, Rentenanspruchszeiten in der Höhe der Einzahlungen und später; persönliche Probleme, mit sich und der Familiengemeinschaft und reichen bis über den Freundeskreis hinaus. Schulentlassene werden hierdurch oft stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie vor einer schwierigen und unlösbaren Problematik stehen und wo diese an sich zweifeln und so schwerste Persönlichkeitsschädigungen hinnehmen, was gegen das Jugendschutzgesetz wäre.
Somit schädigt der Staat seine Kinder und Jugendlichen schwerstens.
Damit müsste man dem Staat seine Kinderverantwortlichkeit rechtlich wegnehmen und anderen seine Verantwortung übertragen.
( Ich denke geübte Juristen würden hier einen Prozess gewinnen.)
Diese o. g. Punkte stellen insgesamt eine erhebliche Benachteiligung der Jugendlichen dar, die nicht so weiter zu Lasten der Jugendlichen bestehen bleiben dürfen. In vers. wissenschaftlichen Arbeiten, die sich damit beschäftigen, kommt dies deutlich zum Ausdruck, natürlich gibt es solche und solche Ansichten.
Man soll drastisch schreiben, denn was muten die Politiker den Jugendlichen zu, ist sonst nicht anders zu vermitteln, eigentlich schreien die Jugendlichen oft vor Not, wer von den Politkern hört dies ?
Jugendliche fühlen sich sozialverantwortlich an den Rand gedrängt.
Man sollte darüber beraten, wie dieses zu vermeiden wäre, politisch wird blockiert, weil diese die Konsequenzen nicht verstanden haben.
Meine Berichte, Meinung und Modelle habe ich ohne Wissen von anderen geschrieben, dies soll mal deutlich gesagt werden. Erst später habe ich diese anderen gelesen und meine ich sollte diese, z. T. neuen ‘Aspekte hier nennen, damit Zweifler dort lesen können, was andere über dieses Thema berichten und sehen, wie nötig ein Wechsel in der Bildungspolitik und der Schulpolitik wäre.
Es sollen min. drei fremde Themen hier genannt werden, die alle in meiner Meinungen entsprechend ebenfalls die Sachverhalte Jugendliche und Schule kritisch darstellen.
Bildungsdebatte: Alle gegen alle
15.04.2012, 14:53 Uhr | Ein Kommentar von Patrick Meinhardt
http://nachrichten.t-online.de/bildungsdebatte-alle-gegen-alle/id_55615294/index
Wir führen in Deutschland abgehobene Bildungsdebatten, die weit weg von der Realität der Menschen sind. Es werden ideologische Schlachten geschlagen – um Einheitsschulen und gegliedertes Schulsystem, um Bundeszuständigkeiten und Länderhoheiten, um Breitenförderung gegen Begabtenförderung.
Schüler, Eltern und Lehrer haben allzu häufig das Gefühl, nur Spielball beliebiger Parteiprogramme, neuer Projekte oder einer fernen Kultusbürokratie zu sein.
Schluss mit dem Misstrauen
Der Grundfehler in unserem Denken ist: Der Bund misstraut den Ländern in Sachen Bildung, die Länder misstrauen den Städten und Gemeinden, diese wieder misstrauen den Schulen. Damit muss Schluss sein. Nicht in irgendwelchen Hinterzimmern von Amtsstuben wird die beste Bildungsförderung für den Einzelnen entschieden, sondern vor Ort in den Schulen und Klassen.
Eine zentrale liberale Bildungsforderung ist deswegen: Gebt den Schulen endlich Gestaltungsfreiheit – bei allen wichtigen Entscheidungen. Nur so bekommen wir auch die beste Förderung der Talente jedes Einzelnen. Und das heißt: die beste Förderung für unsere schwachen Schüler und die beste Förderung für unsere starken Schüler.
Fit fürs Leben?
Ein Schüler, der seine Schule mit einem Abschluss verlässt, sollte sein Leben meistern können. Es geht um so bodenständige Dinge wie richtig lesen und schreiben, Bewerbungen verfassen, mit seinem Geld haushalten, für sein eigenes Leben vorsorgen, sich richtig benehmen, sich organisieren können – kurz und bündig: Fit fürs Leben sein.
Das muss Aufgabe von Schule in jedem Unterrichtsfach sein – in Deutsch genauso wie in Gemeinschaftskunde, in Religion und Ethik genauso wie in einem lebensnahen Fremdsprachenunterricht. Dies ist Auftrag einer Schulgemeinschaft insgesamt – im engen Kontakt von Schülern, Eltern und Lehrern.
Vor allen Dingen soll es angeblich ein finanzielles Problem darstellen, was laut Studien z. B. der WMZ, Berlin es nicht ist, sogar das Gegenteil ist der Fall.
Also ist das System der Verteilung von Ausbildungsstellen politisch gewollt. Es fühlen sich Jugendliche unterdrückt und es kommt zu Abspaltungen in unserer Gesellschaft, zu sozialen Brennpunkten überall. Nun haben die Politiker es zu weit getrieben und 6 Millionen Jugendliche unter 25 ohne Beruf oder Job, da wird erst reagiert, eine Unverantwortlichkeit der letzten 20 Jahre der ungerechten Politik!
Die Professorin für Bildungssoziologie, Jutta Allmendinger, (und andere) vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). sagen es stimmt nicht die Darstellung mit den Jugendlichen und der Ausbildungsstellen-Garantie sie kostete zu viel.
( Ich bin nicht dafür Studien aus anderen Ländern z. B. der USA zu übernehmen, evtl. sind Teilbereiche nützlich, aber wegen des staatlichen Aufbaus und Verständnisses und einer anderen Schulform nicht geeignet auf die BRD anzuwenden noch Schlüsse zu ziehen)
Also was stimmt nicht. Dort wird meine vertretbare Ansicht in Zahlen dargelegt,
(Dies sind kritische Worte, die o.g. und unten g. Feststellungen, wundern Sie sich nicht, wenn ich auch politisch und persönlich angegangen werde, dies passierte mir mit einer Restmülldeponie, so frei sind wir hier in der BRD, leider.)
Aus diesen Gründen werden andere Parteien aufstehen und fordern, wenn die Regierung die Augen verschließt. Gleichzeitig gibt sie damit zu, sie ist nicht in der Lage diese schweren Probleme zu lösen.
Ein Wort zu den Zahlen der Jugendlichen, es wird immer mit Zahlen operiert, die nicht oder nicht tatsächlich stimmen. Es werden nicht alle, die nicht in dem Kreis der Suchenden sich befinden mitgezählt, weil diese, die eine Maßnahme durchführen, also Außen vor bleiben, z. B. sind es mal evtl. 18.000 bis 50.000 ohne Ausbildung, nach Angaben, sind aber mit allen, die auch keine Ausbildungsstelle finden werden, obwohl nachgeholfen wird, min. 200.000 ohne reale Chance bleiben, die Zahl ist oft sogar höher, sehen Sie die Vergangenheit an, ist nachprüfbar, da gibt es vers. hohe und niedrige Zahlen hierzu.
Ein größeres Problem stellt die Auslese durch überhöhte schulische Forderungen in der Schule und in der Berufsschule dar. Die Klarheit erkennen Sie an den Kriterien wie Firmen auslesen, obwohl die Ausbildungsstelle weder hoch qualifiziert noch besonders interessant ist, also Durchschnitt was üblich ist.
Aber:
Die Qualifizierung entsteht mit der Person und seiner Geschicklichkeit und hat in von ca. 80 % weniger mit schulischen Noten zu tun in der Ausübung dann im Beruf, es stellen viele fest, was Sie gelernt haben, wird oft überhaupt nicht mehr angewendet, ist Schulmüll.
Lesen Sie mal die hohen Anforderungen in den Lehrstellenausschreibungen durch, da meint man alle Klempner
u.v.a. müssen wahre Superhelden sein, die die Firma aus dem Tief liften können, weil evtl. ein Geselle zu teuer ist.
Man könnte auch meinen, die Firma ist so schwach auf der Brust, wenn also der Auszubildende anstatt eines Gesellen eingestellt wird und die Hoffnung dieser wird so gut im zweiten Jahr, so hat sich dies offenbar gelohnt.
Dann gibt es Leute, die irgendwo in einem Markt tätig sind und verrichten eigentlich normale Verkäufertätigkeiten und haben studiert und werden mit ca. 850 € netto belohnt, alles reale Tatsachen liebe Leser.
Es hat einen Jungen bei uns in der Klasse gegeben, der hat nur beste Noten von vier, fünf und sechs und war spitze in der Klasse, er schlief sehr oft ein und ihm war nicht bewusst was alles verlangt wird, kannte es einfach nicht. Dieser Junge hat dann einen Beruf erlernt und abgeschlossen; in dem System dieser Tage hätte er keine tatsächliche Chance.
Die Jugendlichen hatten früher oft wenig Schule und keine Berufsschule und doch gab es hervorragende Handwerker; Maurer, Zimmermann, Bäcker, Schneider, Schreiner, Pflasterer, Gärtner Schmied usw., also alles Berufe die es damals gab. Wann war dies eigentlich (?) – die Schulpflicht gab es erst zwischen 1850 und 1900, weil die Länderteile unterschiedlich darauf reagierten, da diese Schulpflicht ohne die Mitwirkung der Bürger eingeführt wurde, ist diese geheim gemacht worden. Die Schulen waren wegen der Kosten zum Teil gar nicht mit ausreichenden Mitteln versehen worden, noch mit Lehrern besetzt.
Oft wurden die Kinder dann in die Schule geschickt, wenn diese abkömmlich waren. Die sozialen Verhältnisse waren so ausgelegt, Familien kamen mit einem Einkommen des Vaters nicht aus – so ist es leider auch heute noch geblieben – und so mussten die Kinder vorläufig z. in der Fabrik etc. arbeiten.
Es lag auch daran, Kinderarbeit wurde hoch eingeschätzt, weil diese noch in den Fabriken etc. gebraucht wurden, sie arbeiteten wegen der ärmlichen Zustände in Deutschland für die Familien mit, da sonst ein Überleben nicht möglich war. Die Kinder wurden schon mit ca. 5 Jahren, zu oft harten und elenden Arbeiten benutzt, die groben Hände, der älteren nicht mehr konnten. Diese Kinder hatten dann 10 bis 14 Stunden pro Tag, sechs Tage in der Woche zu arbeiten, der Lohn war wie die Arbeit auf den Vorteil der Firmen ausgelegt, es war wie der Zustand der armen Bürger ein Hungerlohn.
Die Kinderarbeit wurde erst im Jahre 1911 in Deutschland offiziell abgeschafft. –
Besonders die Familien in Städten hatten unter diesen Zuständen zu leiden, dort waren die Zustände erbärmlich.
Auf der anderen Seite gab es die Gesellen aus allen Bereichen des Handwerks. Sie waren aber oft darauf angewiesen, aus der Region ab zuwandern, um eine ordentliche Stelle zu erhalten.
Der Handwerker war hoch angesehen, bauten Häuser mit Schieferdach etc. Heute wird überwiegend Leistung gefordert, kreativ zu sein ist kaum verlangt, weil die Maschinen dies alles machen. – Bis auf die echten Handwerkerberufe. –
Die ersten Berufsschulen gab es ca. 1920 bis 1931 und wurden bis 1970 ausgebaut auf viele Berufe erweitert. Die Berufe und das Wissen wurde beim Meister oder den Gesellen erworben und historisch weitergegeben.
Viele konnten gar nicht lesen oder schreiben. Gegenüber unserer Zeit konnten die Kinder überwiegend nicht lesen oder schreiben. Heute, die Kinder (ca. 50 %) können oft nicht richtig lesen oder schreiben, die Zusammenhänge im öffentlichen Leben sind ihnen oft noch weniger bekannt.
Die ersten Fortbildungsschulen gab es um 1920. Interessierte mögen die Geschichte der Berufsbildung in Deutschland unter http://www.arbeitslehre.uni-wuerzburg.de/uploads/media/Gesch.d.Berufsausb._
in Deutschland-Greinert.pdf von Wolf-Dietrich Greinert nachlesen, sehr ausführlich, weil er auch die Zusammenhänge aus 1897 etc. ebenfalls eingeht.
Warum die Betriebe wegen der geänderten Produktionen und anderen Maschinen und Technik besonders in den Entwicklungsbetrieben gefordert wurden, ist dort zu lesen.
Diese Darlegungen sind besser als ein anderes Buch, was ich habe – und daher empfehle ich seine Schrift darüber sehr.
Ich vertrete die Ansicht aber, die Berufe haben zum Teil erheblich in der Qualifikation gelitten, da die Technik überwiegend das Denken abgenommen hat.
Daher sehe ich eine Berufsschulausbildung z. B. vieler einfacher Berufe als erheblich überlastet für den Berufsschüler an. Z. B. ein/e einfacher Verkäufer/rin ist eigentlich ein Anlernberuf, der höchstens ein Jahr Ausbildung benötigt. In diesem Beruf lernen dann alle viel, zu viel, was nie angewendet wird und wo dann auch für den Schüler keine Möglichkeit der Fortbildung besteht. Besonders, weil dieser Betrieb dies gar nicht will oder die Möglichkeit sehr eng sind oder nicht hat.
Die Ausbildung wäre durch betriebsinterne Fortbildung erheblich besser und sollte auf diese verlagert werden, in Kooperation mit dem Staat und Schulen.
Die Problematik ist heute eine andere, es werden in diesen Bereichen keine wesentlichen Entwicklungen im Betrieb mehr vorgenommen, – dies bedeutet nicht, andere Betriebsformen haben sogar eine bessere Abwicklung und Produktionsförderung nötig. – hier sollte klar und differenziert dies auf Berufsschulen ausgelegt und eben diese fachlich in Betrieben ausgeführt werden.
Es ist eine Realität, die Schüler werden erst mit 21 Jahren als Geselle/in fertig, und verlieren gegenüber früher min. 3 Jahre an Zeit und Verdienst. Dies schlägt sich in der geringen Renteneinzahlung und der Entwicklung des jugendlichen Erwachsenen nieder. Diese Variante wurde von vielen anderen, die diese Sachverhalte beleuchten, nicht einbezogen, deshalb ist dies besonders von mir gefordert und dies bei dem Gesamten mitzubeobachten.
Auch durch die fortgeschrittene Entwicklung der Persönlichkeit und der Wunsch nach einer Frau oder Mann gibt es zahlreiche Probleme: Eine Heirat ist dann erst mit min. 25 Jahren möglich, wenn in dieser Zeit diese nicht an den Forderungen und Verlockungen der Zeit gescheitert oder sogar auseinandergegangen sind.
Der Standard der Zeit fordert vom Auto bis Wohnungseinrichtung ca. min. 25.000 Euro bis zum 25. Lebensjahr, was gar nicht aufgebracht werden kann.
Siehe unten zu diesem Thema meinen Beitrag Kleine-Rente; nach diesem Beitrag unten. Dort gibt es z. B. ein Darlehen aus der Kleinen-Rente mit 25 Jahren, wenn geheiratet wird usw. Dieses Modell ist von mir entwickelt worden.
Die Darstellung, Jugendliche hätten oft in dieser Zeit nach der Schule keine richtige Motivation, ist falsch
und unterdrückt den Willen und Rechte in verschiedener Weise. Besonders die gleichberechtigten
Ansprüche aus Bereichen des Lebens, z.B. bei den Rentenversicherungen und anderen Bereichen,
die erheblich zum vernünftigen Lebensaufbau dazugehören können, nicht verwirklicht werden.
Die Störung in der Entwicklung des Jugendlichen ist die Konsequenz.
Hier bin ich evtl. der einzige, der auf dieses Problem Rentenversicherung und Absicherung aufmerksam macht. Dieses sollte noch besser beleuchtet werden, um zu sehen, wie dies, mit welchen Zahlen benachteiligend wirkt, bei der Rente.
Selbst hier würde eine erhebliche Stärkung der unteren Einkommen zum Rentenaufkommen erheblich beitragen um später weniger Soziallasten zu haben, also ein nachhaltiges Modell von
E. Hoyer
Über die Folgen der schlechten Ausgangspositionen von Jugendlichen:
dieser schlechten Ausgangsposition für Jugendliche wurden in tausenden Berichten, die Kriterien aufgenommen und auch öffentlich durch Fachleute über Betroffene geschrieben. Eine genaue Beschreibung dieses Bereiches ist sorgfältig von anderen abgedeckt und hier nicht weiter einzugehen. Aber dies mit den Renten fehlt; habe ich nicht finden können.
Jugendliche stehen erhebliche Rechte zu, um ihnen den Weg ins Erwachsenenleben zu erleichtern.
Die Politiker lenken ab mit anderen Gaben, die bei weitem nicht die Qualität haben und als eine Lehrstellen-Garantie zählen könnten.
Politiker wollen und haben das Wahlrecht mit 16 versprochen und andere hübsche Sachen vorgelegt,
aber die Realität des öffentlichen Lebens trifft diese nach Schulentlassung, überwiegend unvorbereitet mit voller Wucht, egal welche Noten im Zeugnis stehen und egal Realschulabgänger (26 %) oder der Hauptschule (52 %)!
Die Erwachsenenwelt hat so viele Formalitäten und Bürokratie die sich in der Schule nicht lernen lassen.
Attraktive Ausbildungsstellen sind rar! Ausbildungsplätze sind nicht immer die Regel, und auch nicht innerhalb vor drei Jahren zu bekommen.
Den Stress und mit dem Umgang dabei haben die Jugendlichen in der Schule nicht gelernt.
Den unnötigen psychischen Test mit den bis zu 200 Bewerbungen schreiben ist die eine besondere Belohnung der Jugendlichen nach der Schulentlassung, durch die Politiker und deren Regierung und der Betriebe etc. im Lande.
Die Belastungen um dieses Wissen nach der Schule und den Nullbockausbildungsstellen führt sicherlich zu vermehrtem Streß in den letzten Klassen, die sogar zu Paniken unter den Kindern und schlechtere Noten zur Folge haben kann, weil ein Beruf, eine Stelle schon gefunden werden soll, aber die Situation vor dem Schultor zum Teil chaotisch ist..
Diese Situation hat sogar zu Unruhen im Volk geführt, da diese Jugendlichen nicht nur entmutigt werden, sondern den Streß in die Familien tragen; in Schulen und in die Öffentlichkeit, persönliche Schäden sind die Regel.
Jugendliche müssen eine berechtigte Chance für den Start bekommen, sie sollen nicht ausgeschlossen werden vom normalen Leben!
Die Situation der Schüler, die entlassen werden aus der Schule ist nicht besonders günstig.
Politiker meinen nun sie haben eine Last weniger und die Karte der Industrie und dem Handwerk etc. zugespielt, dies ist ein delegieren, lediglich der Verantwortung, ein Wegschieben und nicht eine überfällige Entscheidung für die Garantie einer Ausbildungsstelle für Jugendliche.
Viele junge Menschen wissen nicht ob sie dann eine dem Wunsch entsprechende Stelle finden, ob es überhaupt möglich ist eine zu finden. Die Situation ist natürlich marktabhängig, soll es aber nicht bleiben. – Weil dies kein sozialverantwortliches Eingliedern von Jugendlichen in die Gesellschaft ist, sondern ein Ausschließen und dies nach so vielen Jahren der Demokratie in Deutschland. Sicherlich kann ein System was auf Aussonderung angelegt ist, nicht weiter bestehen. Vorhandene Ausbildungsstellen sollen aufgestockt werden, ein etwas über den Marktmöglichkeiten auszubilden ist nicht schädlich
Verantwortlichkeit des Gesetzesgebers hat es versäumt, auf dieses zu achten. Eine klare Entscheidung wird zwischen den Parteien hin- und hergeworfen. In der Zwischenzeit werden tausende Jugendliche kaputt, reiben sich auf und haben seelische und andere Schädigungen mit zum Teil Langzeitwirkung bekommen, – dies führt früher oder später zu erhöhten Krankenversicherungskosten, viele wenden sich von Politik und Erwachsenenwelt ab, die Folgen sehen wir im öffentlichen Leben, wo bleibt das Verständnis für unsere Jugendlichen?
Es ist an der Zeit der großen Geschenke machen, an die Banken, auch an die Jugendlichen ist zu denken, die werden dann vergessen. Was ebenso wichtig wäre, aber da kommt die Politik und Gesetzesausleger nicht darauf, ein Fehler für die Zukunft.
Nach dem Motto : Geld ist wichtiger ( es geht bekanntlich um die Banken etc. nicht um die Industrie und Handwerk) als die Zukunft der Jugendlichen.
Nun, frage ich die Politiker, in welchem Licht sie die Jugendlichen sehen wenn ungerecht gehandelt wird?
Die Politiker belohnen Leute, die Banken etc. die alles verspielt haben, was ist dies ein Unrecht, einen Schirm für Bänker (Spieler) auf zuspannen und die Jugendlichen nicht mit darunter stehen zu lassen sondern davon zu jagen.
Politiker provozieren die Jugendlichen und das Volk wenn so gehandelt wird. Die Quittung wird nicht lange darauf warten. Wahlen kommen und gehen. Piraten erobern das Podium, weil die Mitte der Politiker eine Lebensposition für sich daraus gemacht haben.
Vergleich:
Dies steht nicht zum Verhalten, was Jugendlichen beigebracht und gelehrt wurde. Normalfall Lotto,
wer dort sein Geld verspielt, der hat kein Recht dieses wieder zu bekommen. sicherlich können die
Bankangestellten beim Arzt eine Hilfe bekommen durch die Krankenversicherung aber doch nicht
das Geld wieder zurück!
Dies ist die verkehrte Ansicht der Politiker, eine bodenlose Ungerechtigkeit, die im Volk zu schlechter Denkweise über Politik führt; also Politiker zurück zu normaler Denkweise, aufwachen und den Realitäten ins Auge sehen, Jugendlichen zuhören und auch handeln.
Wenn Gelder ungerecht vergeben werden. Denken Sie mal nach, wenn Jugendliche davon hören, so werden schlimmste Folgen hervorgerufen, durch falsche Geldverteilung werden Jugendliche in ihrer Entwicklung geschädigt, weil der Rechtsanspruch auf eine Ausbildungsstelle nicht vollzogen wird, da die volle Sozialverantwortlichkeit fehlt.
Nun, was können Jugendliche erwarten
Ein Praktikum wird zwar angeboten, aber dies entspricht dann nicht den leitungsmäßigen Forderungen an Schnelligkeit und Ausdauer in den tatsächlichen Ausbildungsstellen. Nach meinen Informationen wird dann im Berufsleben, in der Ausbildungsstelle erheblich mehr Einsatz gefordert. Selbst wenn diese es schaffen, die Anstrengungen zu bringen, so ist die Leistung höher als in dem Praktikum, die später erwartet wird. Ausnahmen – wo dieser Ersatz für eine Kraft herhalten muss und erhebliche Leistungen über die Kräfte des Jugendlichen gehen kommen immer öfter vor – die sind dann Anlass für ein Abbruch des Praktikums.
Diese Regel für 18-jährige die dann nicht mehr den vollen Schutz des Auszubildenden haben, ist ebenfalls ungerecht, weil die Arbeitszeiten dann nicht eingehalten werden von bestimmten Betrieben, sie werden dann z. Teil erheblich überlastet und müssen bis zu 10 – 14 Stunden am Tag arbeiten; sie nutzen diese Situation schamlos zum Nachteil der Jugendlichen aus.
So ist nicht verwunderlich und nachvollziehbar, Jugendliche können oft dem Berufsschulunterricht nicht folgen und schlafen ein. Die Zuständigen kennen das Problem und meinen es ist normal !
Die Jugendlichen untereinander haben oft keine Lösung und machen sich noch mehr Angst als da die Situation für sie nicht durchschaubar und zu lösen ist. Problematiken werden zu Hause ausgetragen, zu der Welt der Erwachsenen kommt die Konfliktbewältigung dazu, die den Frieden in der Familie in Mitleidenschaft ziehen kann.
Eine tatsächliche Lösung ist von den Eltern nur bedingt und nur mit Aussprache möglich.
Hierzu kommt die Ansicht der Jungen die Älteren haben nicht die Möglichkeit ihre Problemstellung zu verstehen und zu meistern, da komplexe Zusammenhänge nicht beeinflussbar sind.
Zum Teil sind die Jugendlichen schon 18 Jahre und meinen alles evtl. alleine es schaffen zu können, dies stößt an Grenzen, es kommt auch hinzu, sie wollen stark sein, selber entscheiden.
Aber aus vielen Betrieben und Werkstätten meint man, die/der Auszubildende wird es schon schaffen, aber der Druck bleibt, häufig wird der Stress in die Berufsschule mitgenommen.
Arbeiten sind auf zeitliche Abläufe und auf Produktion abgestimmt, so können diese Berufe weniger reizvoll werden, und es kommt zu Kündigungen von beiden Seiten. Viele Berufe sind eigentlich Anlernberufe und es wiederholen sich Arbeitsabläufe tagtäglich, mehr als in der Vergangenheit. Daher meine Forderung, die Wahl, ob einer später weiterkommen will oder den einfachen Beruf, ohne vorerst die Option z. B. höhere Qualifizierung zu erwerben, wählt.
Dies ist später bei Interesse und evtl. Möglichkeit im Betrieb oder Handwerk immer gegeben.
Diese Wahl ist z. B. bei Schülern, die nicht so tolle Noten haben vorprogrammiert und ausreichend. Daher sollten die einfachen Berufe nur 2 Jahre an Ausbildung haben.
Es gibt noch viele Berufe, die viel Fantasie und Geschick erfordern, dies bedeutet nicht immer einen hohen Anspruch an die Bildung des Einzelnen, sondern oft sind nur bestimmte schulische Bereiche nötig . Somit können auch diese Jugendlichen mit weniger guten Abschlüssen, wenn sie gerade in dem benötigten Fach aufholen und sich da Mühe geben würden sie ebenfalls die Ausbildung schaffen.
Dies wird aber von den Lehrplänen der Berufsschulen nicht berücksichtigt und oft ein zu hoher Zwang zu schlechten Benotungen erzeugt und gegeben, der nachteilig für den Schüler und sein Fortkommen ist.
90 % der Jugendlichen schaffen den Abschluss der Lehre, so die Innungen. Also egal wie die Noten waren.
Die Ansicht, alle sollen den gleichen Bildungsstand erhalten ist eine weitere Belastung und kann wegen der Eigenart und Verschiedenheit des Menschen gar nicht gefordert werden und ist auch nicht so relevant zu Bedingungen in vielen Berufen.
Es gibt viele Leute mit einer hohen schulischen Bildung und machen eigentlich einfache Arbeiten in der Firma!
Ich halte die Verdienste als überholungsbedürftig. Warum können nicht körperlich hart arbeitende Menschen nicht auch 2.100 bis 3.500 Euro netto verdienen.
Die Verteilung der Schwere ist da ebenfalls gegeben, so kann evtl. der Büromensch nicht die harte Arbeit tun, also wo ist die Sozialverantwortlichkeit. Siehe mein Modell für Niedriglöhne etc.
Es fehlt in unserer Demokratie die Unterteilung, für solche Gruppen von belasteten Menschen in Berufen und Arbeiten, für die hat das Rentenalter um fünf Jahre früher zu beginnen hat. (Siehe Polizisten etc. )
Die ganze Struktur der Renten ist unsozial, ungerecht und nicht nachhaltig ausgelegt.
Hierzu werde ich meine Renten Pläne aus 2003 vorlegen, der Bereich Kleine-Rente ist schon fertig siehe unter Kleine-Rente zahlbar mit min. 5 Euro mtl. von Geburt an, bis 55 Jahre, dann gesamte Auszahlung und dann Genetationenvertragszahlungen von 5 € für die nächste Generation bis der Arbeitnehmer stirbt.
Wichtiger ist die Jugendlichen auf ein motiviertes Durchhalten einzustimmen und zu helfen
. –unten mehr –
In Betrieben geht die Arbeit vor, da zählt oft nicht die Meinung des Jugendlichen.
Oft ist es so, an dem Tage in der Berufsschule sind die Jugendlichen dann derart müde und können zum Teil dem Unterricht nicht richtig folgen, so kommen Stress und schlechte Noten vermehrt zustande.
Deshalb meine Forderung gesetzlich ist zu fordern, Jugendliche sollen an einem folgenden Berufsschultag schon um 18 Uhr den Dienst, die Arbeit am Vortag beenden können, damit Er oder sie gut ausgeschlafen in die Schule kommen kann.
Eine andere Sache ist, es werden z. B. in Fächern wie Mathematik u. a., Sachen verlangt, die nie gebraucht werden, so kann es sein, eine solche schlechte Note kann den Berufsabschluss gefährden. Oder den Jungen Menschen, der Interesse hat an dem Beruf diesen zu versauern.
Auf weitere Lösungsvorschläge, die nicht schon gegeben wurden – gebe ich noch später ein,- einige sind teilweise woanders veröffentlicht.
Wenn ich darüber schreibe, habe ich auch Lösungen, bei mir wird nicht nur gemeckert, sondern beigetragen zu Problembewältigung .
Daher nochmals meine und unsere Kernforderungen
1. Schulische Ausbildung der Jugendlichen endet nicht mit der Schulentlassung, sondern sie haben ein Anrecht auf Fortsetzung in eine Ausbildung und eine Ausbildungsstelle oder Arbeit, einen Beruf zu enden. Dies muss Rechtsanspruch für min. 2- 3 Jahre in Deutschland werden.
• Es ist ein Hinhalten und ungerecht, zu behaupten, der Schulabschluss wäre ausreichend ohne den Abschluss einer Berufsausbildung als Ziel, als Anrecht, mit einer Garantie auf eine Ausbildungsstelle oder Arbeit ist er es erst.
• Diese beiden Komponenten Schule und Ausbildungsberuf gehören zusammen, eine Verhinderung dieser gerechten Bestandteile hat schwerste Folgen, wie wir so viele Jahre verfolgen konnten. Ein Anrecht auf einen sofortigen Übergang in eine garantierte Ausbildung ist ein rechtsstaatliches Mittel den Jugendlichen eine tatsächliche Ausbildungsstelle oder Arbeit für die ersten drei Jahre zu garantieren.
( geändert am 21.03.2012, 24.04.2012)
Bitte unter Teil 2 weiter lesen, weil aus technischen Gründen hier geteilt werden muss!
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- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen. Jugendliche Teil 1
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Ausbildungsmodell an Schulen von Eric Hoyer, mit
zukunftsobjektiver Wendung am Ausbildungs- und
Arbeitsmarkt.
08.03.2024 1134
Meine Forderungen seit 2011, ein Ausbildungsanrecht oder Arbeit nach der Schule
für mindestens 3 Jahre. Solange dies nicht tatsächlich umgesetzt wurde, werden die
Jugendliche von der Politik schwer vernachlässigt.
Hierzu habe ich ein Modell unten ausgearbeitet.
Aktuell sind in NRW 24.000 Jugendliche ohne
Ausbildungsstellen - Meldung vom 04.03.2015 -
Was eine Verantwortungslosigkeit der Politiker! Ein Gerede alle
Jugendlichen bekommen einen Ausbildungsplatz, die Realität sieht aber
ganz anders aus. Bis zu 40 % Jugendarbeitslosigkeit in deutschen Städten.
Ich habe unter Ausbildungsstellenanrecht.de, Jugendgarantie.eu
Sozialverantwortlich.de - und unter meinem Namen mit
eingeben oft auf 1. Seite im Internet -
ein Modell von mir hier eingebracht als Teillösung - diese ist
min. 6 -7 Jahre alt und zum Teil veröffentlicht - wo Schulen die
Ausbildungsberatung, Ausbildungsstellen überwiegend
übernehmen sollen, weil es sehr sinnvoll wäre, diese
Kombination anzustreben, da es erhebliche Vorteile bringt.
Aktuell sind in NRW 24.000 Jugendliche ohne Ausbildungsstellen, -
möglich, bundesweit 200.000 Jugendliche ohne Beruf und Arbeit - Dies ist
ein Hineinstoßen in die Welt der Erwachsenen, eine Vernachlässigung der
Jugendlichen durch die Regierungen schon ca. 30 Jahre und mit
gesundheitlichen und krank machenden Kriterien!
Z.B. verlieren Jugendliche den Ansporn im Leben und haben
Schwierigkeiten sich der Erwachsenenwelt einzuordnen. Sie verlieren an
ausreichenden Rentenbeiträgen im jungen Alter und haben schon da
einen Verlust an Einkommen bis ca. 25 Jahren von ca. 20.000 Euro. So
kann man natürlich keinen Renten aufbauen.
Renten:
die anderen Euro-Länder Österreich und Holland 600 bis 800 Euro mehr
Mindest-Rente, gegenüber den Hungerrenten in Deutschland!
Zu Renten habe ich das beste Rentensystem seit 2003 der Regierung empfohlen,
aber ein anderes schlechtes wurde genommen – was ein Prof. nicht richtig
überdacht hat, nun hat die Regierung und die Menschen einen gewaltigen Verlust
erlitten, und die Rentenzukunft ist nicht sicher.
Unten sind meine Beiträge Sozialverantwortlich und Ausbildungsstellanrecht
weiter dargelegt.
Lösungsmodell von Eric Hoyer
Schulische Lehrer/innen wären die besseren Berufsberater!
Weil die Lehrer an den Schulen die Schüler besser kennen und beurteilen
können, sollen diese die Berufsberatung voll übernehmen. Stellenabbau an
Arbeitsämtern/Jobcenter da die nichts Neues erbringen - die Einsparungen sind
enorm. Einige dieser Mitarbeiter der Jobcenter können den Schulen
unterstellt werden und nicht umgekehrt.
Ausbildungsstellenanrecht nach der Schule für min. 3 Jahre kann die Lern-
Motivation in der Schule besonders in den letzten Klassen erheblich zunehmen und
das Lernverhalten in den letzten Klassen sehr positiv sich auswirken.
Eine absehbare Perspektive einen Beruf zu erlernen, oder Arbeitsstelle zu
erhalten, ist ein echter Ansporn!
Schule soll auch Ausbildungsstelle werden oder in einer Firma einen
Beruf zu erlernen, ist eine neue Perspektive. Wenn die Schulen einen Teil der,
Ausbildung und Produktion bzw. Dienstleistungen und Handwerk übernehmen
kann, ist die Ausbildung zum Teil gesichert, wenn dieser neue Bereich staatlich
gefördert wird, mit dem Ziel, eigenständige Unternehmen anzustreben.
Schulen sollen die Ausbildung teilweise übernehmen. Ältere Meister und
guten Gesellen, - die z. B. nicht mehr die vollen Stunden in Firmen leisten können,
wollen, können in Schulen und deren Werkstätten, Dienstleistungen stundenweise
die Ausbildung übernehmen.
Eltern und Verwandte mit Qualifikationen können stundenweise in den
Einrichtungen helfen.
Schulen sollen, können auch kleinere Produktionen in Kooperation mit
Betrieben, oder in Eigenregie anstreben, um die Unkosten zu reduzieren und
eine für die Zukunft optimierte Einrichtung, praxisbezogenes Umfeld schaffen.
Steuern aus diesen Einrichtungen sollen an den Schuleinrichtungen oder
bei den Firmen draußen nur 5 % betragen, diese Steuern sollen in die
Förderungen zur Ausbildung zurückfließen.
Schulen und die Betriebe können, sollen hier kooperieren und
betriebliche und schulbetriebliche Ausbildung betreiben, auch wenn
Firmen nicht ausbilden, so müssen diese Ausbildung fördern, freiwillig und
staatlich mit geregelten Beiträgen hinzusteuern.
Frühverrentung aus verschiedenen Gründen oder Firmen-Auflösungen
können Meister und Gesellen mit guten Qualifikationen früher aufhören
bzw. in Schulen halbtags oder stundenweise tätig werden und so die
Rentenkassen entlasten und eine nicht überbelastete Arbeit ausführen.
Schulbehörden können teilweise reduziert und in Eigenverantwortung
den Schulen übertragen werden.
So können z. B. schuleigene Küchen und anderen z. B.
Betreuungseinrichtungen eingerichtet werden. Kinder Betreuung aller Art
und andere Leistungen wie Altenbegegnungsstätten, Bäckereien, Cafés, Geschäfte
aller Arten. Handwerklichen Berufe werden ein Magnet in allen Bereichen werden.
Hier soll auf die Annahme dieser Einrichtungen für alle Eltern hingewiesen
werden, weil diese ein Interesse an diesen Einrichtungen haben.
Gärtnerei, Landwirtschaft und Küchen für die Schule und die oben aufgezählten
Einrichtungen, wo die Nahrung zu der Mahlzeiten angebaut werden kann,
natürlich biologisch! Obstplantagen und andere Zweige alter Berufe könnten da
wieder belebt werden. Zum großen Teil sind die Kunden die Eltern, da alles an
einem Platz sich befindet und oft nicht doppelt mit dem Auto gefahren werden
muss. Warum müssen die Handelsketten alles an sich reißen, dies bringt
weit nicht so viele Ausbildungsplätze und Arbeit.
Behinderte und ältere Menschen können auch dort mit eingestellt werden
und wieder Arbeit finden. Ohne meine Varianten wird in Zukunft immer weniger
in Firmen ausgebildet, die Lage wird sich nur durch meine Vorschläge langfristig
positiv ändern lassen.
Forschung an den Schulen, in Zusammenarbeit mit anderen
Einrichtungen sowie der Umsetzung - Produktion - zu moderaten
Bedingungen, wenn Erfindung effektiv genug und ein hoher Bedarf gewährleistet
werden könnte. Hier soll auf andere europäische Länder hingewiesen werden, wo
z. B. Schüler Firmen gründen dürfen!
Es gibt Schulen, die können nicht umgebaut werden, und sind alt, die
können aber für solche Einrichtungen völlig ausreichend sein, daneben
kann evtl. die neue Schule sich befinden.
Vom Gemüse über Brötchen, Essen bis hin zum zu Möbeln sind dann Teile
der Ausbildung ebenso Dienstleistungen aller Art, können bis
handwerklichen, Dienstleistungen, Einrichtungen bis Forschung sein. Die
Zusammenarbeit mit Firmen in Kooperation ist ebenso anzustreben.
Allgemein denke ich an eine breite Förderung, durch Spenden, Lotterie,
Initiativen, Eltern, Gemeinden und Kreise und Land, Gerichte - Strafen, bei
Wirtschaftsverbrechen etc. - und generell durch die Regierung und Förderer und
Spenden.
Weitere Umgestaltung für die Zukunft:
Ich bin für die Abschaffung von Schülerfahrkarten. Dafür eine
Beteiligung der Kosten über einen Abzug von 5 bis 10 Euro vom
Kindergeld.
Abgesehen von den Verwaltungen dieser Kosten und Zeit und Ausgabe
und Kontrolle in Bahn und Bus hilft es zu einer schnelleren Abfertigung
der vielen Schüler, Kostenersparnis und Umweltfreundlich durch
kürzere Abfertigung in z. B. Busen.
Ich bin auch persönlich für Einheitskleidung an den Schulen.
Es ist einfach ein Unding, der Kleidungswahn. Kinder sind dann auch
als Schüler zu erkennen.
Es sind solche o.g. Einrichtungen zu erstellen, oder wo alte Schulen,
Gebäude und Einrichtungen jetzt schon vorhanden sind, so können
diese umgebaut werden und den Betrieb aufnehmen. Anlaufzeit
innerhalb von 3 Jahren.
Dies ist ein Auszug aus meinen Vorschlägen. In Schweden gibt es seit
einigen Jahren schon Unternehmer in Schulen, wo Schüler, zum Teil
gute Unternehmen aufgebaut haben.
Ich weise auch auf meine Vorschläge zum Generationenvertrag
Kleine Rente Modelle Eric Hoyer unter Sozialverantwortlich.de hin,
diese sind schon seit 2003 politisch und öffentlich bekannt.
Neu: Siehe Diagramme
Eric Hoyer
(04.03.2015, aus alten Beitrag von ca. 2007/2008; etwas geändert am 05.03.2015, 06.05.2017; 08,05.2017 B, 12.05.2018, wenig.)
Energiewende Gesamtprojekt nur Diagramme