Ausbildungsmodell an Schulen von Eric Hoyer

 

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Ausbildungsmodell an Schulen

von

Eric Hoyer

 

(kurze Fassung)

 

03.03.2024   01.03.2024   738   714 

 

 Lösungsmodell von Eric Hoyer

 

Aktuell sind in NRW 24.000 Jugendliche ohne Ausbildungsstellen - Meldung vom

04.03.2015 -

Was eine Verantwortungslosigkeit der Politiker! Ein Gerede alle, 

Jugendlichen bekommen einen Ausbildungsplatz.

 

Ich habe unter Ausbildungsstellenanrecht, und

Sozialverantwortlich.de ein

Modell von mir  hier eingebracht als Teillösung - diese ist

min. 6 -7 Jahre alt und zum Teil veröffentlicht -  wo Schulen die

Ausbildungsberatung, Ausbildungsstellen überwiegend

übernehmen sollen, weil es sehr sinnvoll wäre, diese

Kombination anzustreben, da es erhebliche Vorteile bringt.

 

Aktuell sind in NRW 24.000 Jugendliche ohne Ausbildungsstellen,  -

möglich, bundesweit 200.000 Jugendliche ohne Beruf und Arbeit -

Dies ist ein Hineinstoßen in die Welt der Erwachsenen, eine

Vernachlässigung der Jugendlichen durch die Regierung und mit

gesundheitlichen und Krank machenden Kriterien! Diese Umstände

werden in meinen Beiträgen Sozialverantwortlich.de und

Ausbildungsstellanrecht.de weiter dargelegt.

 

 

 

Lösungsmodell von Eric Hoyer

 

  • Weil die Lehrer an den Schulen die Schüler besser kennen und beurteilen können, sollen diese die Berufsberatung voll übernehmen. Stellenabbau an -  Arbeitsämtern  darum der Begriff hier, weil diese offensichtlich auch gerne für sich Arbeiten  da, die  nichts Neues erbringen -  die Einsparungen sind enorm. Einige dieser Mitarbeiter können den Schulen unterstellt werden und nicht umgekehrt.

  • Die Motivation in der Schule nimmt zu und kann sich sehr positiv auf das Lernverhalten in den letzten Klassen auswirken. Eine absehbare Perspektive  ist vorhanden einmal in der Schule oder in einer Firma einen Beruf zu erlernen.

  • Schulen sollen die Ausbildung  teilweise übernehmen, wo ältere Meister und guten Gesellen,  - die z. B. nicht mehr die vollen Stunden leisten können -  in Schulen und deren Werkstätten , stundenweise die Ausbildung übernehmen können.

  • Eltern  und Verwandte mit Qualifikationen können Stundenweise in den Einrichtungen helfen.

  • Schulen sollen, können auch kleinere Produktionen in Kooperation mit Betrieben, oder in Eigenregie herstellen, um die  Unkosten zu reduzieren. Und eine praxisbezogenes Umfeld schaffen.

  • Der Schulen und die Betriebe können, sollen hier kooperieren, betriebliche und schulbetriebliche Ausbildung betreiben, auch wenn Firmen nicht ausbilden, so müssen diese Ausbildung fördern, freiwillig  und staatlich geregelten Beiträgen.

  • Schulbehörden können  reduziert werden und Eigenverantwortung den  Schulen übertragen.

  • So können z. B. schuleigene Küchen und anderen z. B. Betreuungseinrichtungen  übernommen werden.  Kinder, Betreuung aller Art und andere Leistungen wie Altenbegegnungsstätten, Bäckereien, Cafés,  Geschäfte alle Arten,  für alle handwerklichen Berufe werden ein Magnet.  Gärtnerei und Küchen wo auch ein Teil der Nahrung zu der Mahlzeit angebaut werden kann, natürlich alles Bio! Obstplantagen und andere  Zweige alter Berufe könnten da wieder belebt werden. Zum Teil sind die Kunden die Eltern, da alles an einem Platz sich befindet und oft nicht doppelt mit dem Auto gefahren werden muss.

  • Hier denke ich auch an einen kleinen Bereich von Forschung an den Schulen, in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen,  sowie der Umsetzung  - Produktion - zu moderaten Bedingungen, wenn Erfindung effektiv genug und ein hoher Bedarf gewährleistet werden könnte.

  • Es  gibt Schulen, die können nicht umgebaut werden, und sind alt, die können, aber für solche Einrichtungen völlig ausreichend sein.

  • vom Gemüse über Brötchen,  und Schuster bis hin zum Schrank  sind dann Teil der Ausbildung ebenso Dienstleistungen,  können Teile der  handwerklichen Einrichtungen sein.

  • Allgemein denke ich an eine breite Förderung , durch Spenden, Lotterie,  Initiativen, Eltern,  Gemeinden und Kreise und Land, Gerichte - Strafen, bei Wirtschaftsverbrechen etc.  - und generell durch die Regierung.

 

 

Ich  bin für die Abschaffung von Schülerfahrkarten und bin für die Pauschale z. B. in drei

Gruppen.  Dieses Geld wird in den Schulen eingenommen und dann abgeführt.

 

Ich bin  auch persönlich  für Einheitskleidung an den Schulen. Es ist einfach ein Unding  der

Kleidungswahn. Kinder sind dann auch als solche Schüler zu erkennen.

Es sind solche Einrichtungen zu erstellen, besonders wo Gebäude und Einrichtungen  jetzt schon gegeben

sind,  so können diese umgebaut werden und den Betrieb aufnehmen. Anlaufzeit innerhalb von 3 Jahren.

Dies ist ein Auszug aus meinen Vorschlägen. In Schweden gibt es seit einigen Jahren schon Unternehmer

in den Klassen an Schulen.

 

Einen freundlichen Gruß

Eric Hoyer

 

(04.03.2015, aus alten Beitrag von ca. 2007/2008; etwas geändert am 05.03.2015)

 

 

 

Geheimakte Finanzkrise

 

Droht der nächste Jahrhundert-Crash? - Film von Dirk Laabs

 

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-geheimakte-finanzkrise-110.html

 

ein ziemlich guter Beitrag Eric Hoyer

 

Wenn Sie ruhiger schlafen wollen, dann nehmen Sie meinen

 

Rat an und legen Geld in echtes Gold  an!

 

Was hat die Regierung für die jungen Bürger, getan, die durften nicht unter

dem Finanzschirm stehen, aber die Banken!!! Siehe mein Modell Kleine-Rente

mit Varianten nach Modell Eric Hoyer sollten auch junge Menschen lesen!

 

 

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