Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle
Jugendlichen nach der
Schule für min. drei Jahre einführen.
Jugendliche Teil 1
27.07.2024 03.03.2024 4727 4681
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Teile aus älterem Beitrag.
finden keine Ausbildungsstelle oder Arbeit für Jahre.
Wichtiger ist wohl die Finanzwirtschaft mit dem Euro zu stabilisieren als den Jugendlichen ein Ausbildungsanrecht auf eine Ausbildung rechtlich zuzusprechen. Genau über dieses große Thema können Sie sich bei mir hier auf der Homepage umfangreich informieren. Ausbildungsplatz-Anrecht soziale Fragen Sozialverantwortlich.de
Gibt man Jugendlichen keine Ausbildungsstelle ist, dies genau wie Vernachlässigung und Missbrauch seiner Jugend.
Missbrauch und schwerste Vernachlässigung seiner Jugend ist, wenn der Staat seinen Jugendlichen keinen Ausbildungsplatz bietet, denn dann verkommen viele davon und werden in ihrer Persönlichkeit schwerstens geschädigt und sie erhalten viele weitere Schädigungen und Benachteiligungen. (ein sehr großer Beitrag ) Lesen Sie hier unten nach welche.
Würden die Jugendlichen im Vergleich nicht zur Schule gehen und so rumhängen würde die Polizei und Behörden innerhalb einer Woche aktiv. Also Konsequenzen für den Jugendlichen und die Eltern, was hat aber die Regierung zu erwarten, wenn sie solche erhebliche Schädigungen den Jugendlichen antut? Ausführlich lesen sie unter Ausbildungsstellen-Anrecht oder Sozialverantwortlich.de
Ausbildungs-Rechtsanspruch? Teil 2
von Eric Hoyer
(05.03.2014 diese Version ist älter B)
Warum Jugendliche einen Rechtsanspruch für eine erste Ausbildung oder Arbeit erhalten sollen wird hier hinterfragt und erklärt.
Damit sich die oft hoffnungslosen Situationen der betroffenen Jugendlichen ändern kann, dies ist mein Thema, ein öffentliches Thema. (Vers. stark geä.am 07.01.2012, 11.02.2012, 19.02.2012; 24.04.2012, 27.04.2012; 19.05.12; 30.05.2012; 06.06.2012, 16.01.2014)
Jugendliche müssen einen Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz oder Arbeit nach Schulabschluss erhalten.
Kernforderungen des Schulbildungssystems!!
Denn Schule hat ein Anrecht und eine Pflicht, so ist auch Ausbildung und Ausbildungsstellenanrecht Pflicht.
Schulische Ausbildung der Jugendlichen endet nicht mit der Schulentlassung, sondern sie haben ein Anrecht auf Fortsetzung in eine Ausbildung und Ausbildungsstelle, in einen Beruf muss dies enden.
Eine verständliche Forderung der Jugendlichen ein demokratischer Rechtsanspruch für alle.
Ein Anrecht auf einen sofortigen Übergang in eine garantierte Ausbildung ist ein rechtsstaatliches Mittel, den Jugendlichen eine tatsächliche Ausbildungsstelle oder Arbeit für die ersten drei Jahre zu garantieren.
Es ist ein Hinhalten und ist ungerecht, zu behaupten, der Schulabschluss wäre ausreichend ohne den Abschluss mit einer Berufsausbildung als Ziel, als Anrecht, mit einer Garantie auf eine Ausbildungsstelle oder Arbeit. Sie ist erst real, wenn den Jugendlichen von der Politik dies zugesichert wird.
Es ist die schlimmste staatliche Vernachlässigung von Kindern, unserer Jugendlichen in moderner Zeit.
Fragen Sie mal z. B. Soziologen, Wissenschaftlern, welche Meinung diese haben, zu einer hierdurch so gestressten Jugend, für Zustände für die diese nicht verantwortlich gemacht werden können.
Interessant sind in diesem Zusammenhang Sozialberichte des Bundes bis zu den Kreisen und geben Aufschluss über verschiedene Missstände für die Bevölkerung.
Jugendliche fühlen sich sozialverantwortlich an den Rand gedrängt.
Alle Jugendlichen haben einen Anspruch auf einen Ausbildungsplatz oder Arbeit, -nicht auf eine unsichere Zeit voller Sorgen und Nöte – einen ordentlichen Start ins Erwachsenenleben der anschließt an den Schulabschluss und der direkt übergeht in eine Ausbildungsstelle oder Arbeit.
Die Schulpflicht fragt auch nicht danach, ob Schüler wollen oder nicht. Da scheint alles geregelt zu sein und warum nach der Schule nicht? Dies ist ein gestörtes Verhältnis der Verantwortlichen, zu dieser Regelung für die Jugendlichen!
Diese Fortbildung in einen Beruf oder Arbeit muss für 3 Jahre eingebunden werden.
Den Euro für die Banken und andere Länder, dieses Anrecht wird einfach möglich gemacht, ja und, was ist mit den Jugendlichen, warum müssen die es später ausbaden?
Es fehlt die Verantwortlichkeit in den Parteien, man ist zerstritten, was sich gehört für Jugendliche, man hat dort ihre Sorgen nicht verstanden. Dies ist die Politik von heute!
Wir brauchen zum Teil neue Politiker und Bürgervertreter in einer Demokratie, die es bleiben oder werden will, denn der Zustand ist Vernachlässigung der Kinder in einem höchsten Grade.
Diese beiden Komponenten Schule und Ausbildungsberuf gehören zusammen, eine Verhinderung dieser gerechten Bestandteile hat schwerste Folgen, wie wir es so viele Jahre verfolgen konnten.
Da die notwendige Weiterbildung in einen Beruf nicht gewährleistet wird, die ein öffentlicher Markt bietet, ist diese nötige konsequente Fortführung durch Garantie zu übernehmen, wie bei der Schulpflicht.
Die Nachteile sind nicht nur hier festzustellen, sondern haben weitere Folge verschiedener negativer Auswirkungen, z. B. bei Rentenbeiträgen und finanziellen Einkommen, darüber hinaus gibt es weitere, auf die ich eingehen werde.
Eine Sozialverpflichtung der Gesellschaft sollte mit der Industrie, dem Handwerk, den Verwaltungen etc. und besonders den Schulen und der Regierung an einen runden Tisch bringen und um diese überfällige Sorge zu besprechen, wie für alle Jugendlichen die o. g. Forderungen zu lösen sind.
Die Folgen müssen nicht nur von mir hier eingebracht werden, sondern sind öffentlich genug bekannt.
Probleme von Jugendlichen, die keine Ausbildungsstelle sofort erhalten, haben folgende Nachteile und Schädigungen zu erwarten.
Gesundheitliche, diese können sogar nachhaltig bleiben; gesellschaftliche, finanzielle, Rentenanspruchszeiten in der Höhe der Einzahlungen und später; persönliche Probleme, mit sich und der Familiengemeinschaft und reichen bis über den Freundeskreis hinaus. Schulentlassene werden hierdurch oft stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie vor einer schwierigen und unlösbaren Problematik stehen und wo diese an sich zweifeln und so schwerste Persönlichkeitsschädigungen hinnehmen, was gegen das Jugendschutzgesetz wäre.
Somit schädigt der Staat seine Kinder und Jugendlichen schwerstens.
Damit müsste man dem Staat seine Kinderverantwortlichkeit rechtlich wegnehmen und anderen seine Verantwortung übertragen.
( Ich denke geübte Juristen würden hier einen Prozess gewinnen.)
Diese o. g. Punkte stellen insgesamt eine erhebliche Benachteiligung der Jugendlichen dar, die nicht so weiter zu Lasten der Jugendlichen bestehen bleiben dürfen. In vers. wissenschaftlichen Arbeiten, die sich damit beschäftigen, kommt dies deutlich zum Ausdruck, natürlich gibt es solche und solche Ansichten.
Man soll drastisch schreiben, denn was muten die Politiker den Jugendlichen zu, ist sonst nicht anders zu vermitteln, eigentlich schreien die Jugendlichen oft vor Not, wer von den Politkern hört dies ?
Jugendliche fühlen sich sozialverantwortlich an den Rand gedrängt.
Man sollte darüber beraten, wie dieses zu vermeiden wäre, politisch wird blockiert, weil diese die Konsequenzen nicht verstanden haben.
Meine Berichte, Meinung und Modelle habe ich ohne Wissen von anderen geschrieben, dies soll mal deutlich gesagt werden. Erst später habe ich diese anderen gelesen und meine ich sollte diese, z. T. neuen ‘Aspekte hier nennen, damit Zweifler dort lesen können, was andere über dieses Thema berichten und sehen, wie nötig ein Wechsel in der Bildungspolitik und der Schulpolitik wäre.
Es sollen min. drei fremde Themen hier genannt werden, die alle in meiner Meinungen entsprechend ebenfalls die Sachverhalte Jugendliche und Schule kritisch darstellen.
Bildungsdebatte: Alle gegen alle
15.04.2012, 14:53 Uhr | Ein Kommentar von Patrick Meinhardt
http://nachrichten.t-online.de/bildungsdebatte-alle-gegen-alle/id_55615294/index
Wir führen in Deutschland abgehobene Bildungsdebatten, die weit weg von der Realität der Menschen sind. Es werden ideologische Schlachten geschlagen – um Einheitsschulen und gegliedertes Schulsystem, um Bundeszuständigkeiten und Länderhoheiten, um Breitenförderung gegen Begabtenförderung.
Schüler, Eltern und Lehrer haben allzu häufig das Gefühl, nur Spielball beliebiger Parteiprogramme, neuer Projekte oder einer fernen Kultusbürokratie zu sein.
Schluss mit dem Misstrauen
Der Grundfehler in unserem Denken ist: Der Bund misstraut den Ländern in Sachen Bildung, die Länder misstrauen den Städten und Gemeinden, diese wieder misstrauen den Schulen. Damit muss Schluss sein. Nicht in irgendwelchen Hinterzimmern von Amtsstuben wird die beste Bildungsförderung für den Einzelnen entschieden, sondern vor Ort in den Schulen und Klassen.
Eine zentrale liberale Bildungsforderung ist deswegen: Gebt den Schulen endlich Gestaltungsfreiheit – bei allen wichtigen Entscheidungen. Nur so bekommen wir auch die beste Förderung der Talente jedes Einzelnen. Und das heißt: die beste Förderung für unsere schwachen Schüler und die beste Förderung für unsere starken Schüler.
Fit fürs Leben?
Ein Schüler, der seine Schule mit einem Abschluss verlässt, sollte sein Leben meistern können. Es geht um so bodenständige Dinge wie richtig lesen und schreiben, Bewerbungen verfassen, mit seinem Geld haushalten, für sein eigenes Leben vorsorgen, sich richtig benehmen, sich organisieren können – kurz und bündig: Fit fürs Leben sein.
Das muss Aufgabe von Schule in jedem Unterrichtsfach sein – in Deutsch genauso wie in Gemeinschaftskunde, in Religion und Ethik genauso wie in einem lebensnahen Fremdsprachenunterricht. Dies ist Auftrag einer Schulgemeinschaft insgesamt – im engen Kontakt von Schülern, Eltern und Lehrern.
Vor allen Dingen soll es angeblich ein finanzielles Problem darstellen, was laut Studien z. B. der WMZ, Berlin es nicht ist, sogar das Gegenteil ist der Fall.
Also ist das System der Verteilung von Ausbildungsstellen politisch gewollt. Es fühlen sich Jugendliche unterdrückt und es kommt zu Abspaltungen in unserer Gesellschaft, zu sozialen Brennpunkten überall. Nun haben die Politiker es zu weit getrieben und 6 Millionen Jugendliche unter 25 ohne Beruf oder Job, da wird erst reagiert, eine Unverantwortlichkeit der letzten 20 Jahre der ungerechten Politik!
Die Professorin für Bildungssoziologie, Jutta Allmendinger, (und andere) vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). sagen es stimmt nicht die Darstellung mit den Jugendlichen und der Ausbildungsstellen-Garantie sie kostete zu viel.
( Ich bin nicht dafür Studien aus anderen Ländern z. B. der USA zu übernehmen, evtl. sind Teilbereiche nützlich, aber wegen des staatlichen Aufbaus und Verständnisses und einer anderen Schulform nicht geeignet auf die BRD anzuwenden noch Schlüsse zu ziehen)
Also was stimmt nicht. Dort wird meine vertretbare Ansicht in Zahlen dargelegt,
(Dies sind kritische Worte, die o.g. und unten g. Feststellungen, wundern Sie sich nicht, wenn ich auch politisch und persönlich angegangen werde, dies passierte mir mit einer Restmülldeponie, so frei sind wir hier in der BRD, leider.)
Aus diesen Gründen werden andere Parteien aufstehen und fordern, wenn die Regierung die Augen verschließt. Gleichzeitig gibt sie damit zu, sie ist nicht in der Lage diese schweren Probleme zu lösen.
Ein Wort zu den Zahlen der Jugendlichen, es wird immer mit Zahlen operiert, die nicht oder nicht tatsächlich stimmen. Es werden nicht alle, die nicht in dem Kreis der Suchenden sich befinden mitgezählt, weil diese, die eine Maßnahme durchführen, also Außen vor bleiben, z. B. sind es mal evtl. 18.000 bis 50.000 ohne Ausbildung, nach Angaben, sind aber mit allen, die auch keine Ausbildungsstelle finden werden, obwohl nachgeholfen wird, min. 200.000 ohne reale Chance bleiben, die Zahl ist oft sogar höher, sehen Sie die Vergangenheit an, ist nachprüfbar, da gibt es vers. hohe und niedrige Zahlen hierzu.
Ein größeres Problem stellt die Auslese durch überhöhte schulische Forderungen in der Schule und in der Berufsschule dar. Die Klarheit erkennen Sie an den Kriterien wie Firmen auslesen, obwohl die Ausbildungsstelle weder hoch qualifiziert noch besonders interessant ist, also Durchschnitt was üblich ist.
Aber:
Die Qualifizierung entsteht mit der Person und seiner Geschicklichkeit und hat in von ca. 80 % weniger mit schulischen Noten zu tun in der Ausübung dann im Beruf, es stellen viele fest, was Sie gelernt haben, wird oft überhaupt nicht mehr angewendet, ist Schulmüll.
Lesen Sie mal die hohen Anforderungen in den Lehrstellenausschreibungen durch, da meint man alle Klempner
u.v.a. müssen wahre Superhelden sein, die die Firma aus dem Tief liften können, weil evtl. ein Geselle zu teuer ist.
Man könnte auch meinen, die Firma ist so schwach auf der Brust, wenn also der Auszubildende anstatt eines Gesellen eingestellt wird und die Hoffnung dieser wird so gut im zweiten Jahr, so hat sich dies offenbar gelohnt.
Dann gibt es Leute, die irgendwo in einem Markt tätig sind und verrichten eigentlich normale Verkäufertätigkeiten und haben studiert und werden mit ca. 850 € netto belohnt, alles reale Tatsachen liebe Leser.
Es hat einen Jungen bei uns in der Klasse gegeben, der hat nur beste Noten von vier, fünf und sechs und war spitze in der Klasse, er schlief sehr oft ein und ihm war nicht bewusst was alles verlangt wird, kannte es einfach nicht. Dieser Junge hat dann einen Beruf erlernt und abgeschlossen; in dem System dieser Tage hätte er keine tatsächliche Chance.
Die Jugendlichen hatten früher oft wenig Schule und keine Berufsschule und doch gab es hervorragende Handwerker; Maurer, Zimmermann, Bäcker, Schneider, Schreiner, Pflasterer, Gärtner Schmied usw., also alles Berufe die es damals gab. Wann war dies eigentlich (?) – die Schulpflicht gab es erst zwischen 1850 und 1900, weil die Länderteile unterschiedlich darauf reagierten, da diese Schulpflicht ohne die Mitwirkung der Bürger eingeführt wurde, ist diese geheim gemacht worden. Die Schulen waren wegen der Kosten zum Teil gar nicht mit ausreichenden Mitteln versehen worden, noch mit Lehrern besetzt.
Oft wurden die Kinder dann in die Schule geschickt, wenn diese abkömmlich waren. Die sozialen Verhältnisse waren so ausgelegt, Familien kamen mit einem Einkommen des Vaters nicht aus – so ist es leider auch heute noch geblieben – und so mussten die Kinder vorläufig z. in der Fabrik etc. arbeiten.
Es lag auch daran, Kinderarbeit wurde hoch eingeschätzt, weil diese noch in den Fabriken etc. gebraucht wurden, sie arbeiteten wegen der ärmlichen Zustände in Deutschland für die Familien mit, da sonst ein Überleben nicht möglich war. Die Kinder wurden schon mit ca. 5 Jahren, zu oft harten und elenden Arbeiten benutzt, die groben Hände, der älteren nicht mehr konnten. Diese Kinder hatten dann 10 bis 14 Stunden pro Tag, sechs Tage in der Woche zu arbeiten, der Lohn war wie die Arbeit auf den Vorteil der Firmen ausgelegt, es war wie der Zustand der armen Bürger ein Hungerlohn.
Die Kinderarbeit wurde erst im Jahre 1911 in Deutschland offiziell abgeschafft. –
Besonders die Familien in Städten hatten unter diesen Zuständen zu leiden, dort waren die Zustände erbärmlich.
Auf der anderen Seite gab es die Gesellen aus allen Bereichen des Handwerks. Sie waren aber oft darauf angewiesen, aus der Region ab zuwandern, um eine ordentliche Stelle zu erhalten.
Der Handwerker war hoch angesehen, bauten Häuser mit Schieferdach etc. Heute wird überwiegend Leistung gefordert, kreativ zu sein ist kaum verlangt, weil die Maschinen dies alles machen. – Bis auf die echten Handwerkerberufe. –
Die ersten Berufsschulen gab es ca. 1920 bis 1931 und wurden bis 1970 ausgebaut auf viele Berufe erweitert. Die Berufe und das Wissen wurde beim Meister oder den Gesellen erworben und historisch weitergegeben.
Viele konnten gar nicht lesen oder schreiben. Gegenüber unserer Zeit konnten die Kinder überwiegend nicht lesen oder schreiben. Heute, die Kinder (ca. 50 %) können oft nicht richtig lesen oder schreiben, die Zusammenhänge im öffentlichen Leben sind ihnen oft noch weniger bekannt.
Die ersten Fortbildungsschulen gab es um 1920. Interessierte mögen die Geschichte der Berufsbildung in Deutschland unter http://www.arbeitslehre.uni-wuerzburg.de/uploads/media/Gesch.d.Berufsausb._
in Deutschland-Greinert.pdf von Wolf-Dietrich Greinert nachlesen, sehr ausführlich, weil er auch die Zusammenhänge aus 1897 etc. ebenfalls eingeht.
Warum die Betriebe wegen der geänderten Produktionen und anderen Maschinen und Technik besonders in den Entwicklungsbetrieben gefordert wurden, ist dort zu lesen.
Diese Darlegungen sind besser als ein anderes Buch, was ich habe – und daher empfehle ich seine Schrift darüber sehr.
Ich vertrete die Ansicht aber, die Berufe haben zum Teil erheblich in der Qualifikation gelitten, da die Technik überwiegend das Denken abgenommen hat.
Daher sehe ich eine Berufsschulausbildung z. B. vieler einfacher Berufe als erheblich überlastet für den Berufsschüler an. Z. B. ein/e einfacher Verkäufer/rin ist eigentlich ein Anlernberuf, der höchstens ein Jahr Ausbildung benötigt. In diesem Beruf lernen dann alle viel, zu viel, was nie angewendet wird und wo dann auch für den Schüler keine Möglichkeit der Fortbildung besteht. Besonders, weil dieser Betrieb dies gar nicht will oder die Möglichkeit sehr eng sind oder nicht hat.
Die Ausbildung wäre durch betriebsinterne Fortbildung erheblich besser und sollte auf diese verlagert werden, in Kooperation mit dem Staat und Schulen.
Die Problematik ist heute eine andere, es werden in diesen Bereichen keine wesentlichen Entwicklungen im Betrieb mehr vorgenommen, – dies bedeutet nicht, andere Betriebsformen haben sogar eine bessere Abwicklung und Produktionsförderung nötig. – hier sollte klar und differenziert dies auf Berufsschulen ausgelegt und eben diese fachlich in Betrieben ausgeführt werden.
Es ist eine Realität, die Schüler werden erst mit 21 Jahren als Geselle/in fertig, und verlieren gegenüber früher min. 3 Jahre an Zeit und Verdienst. Dies schlägt sich in der geringen Renteneinzahlung und der Entwicklung des jugendlichen Erwachsenen nieder. Diese Variante wurde von vielen anderen, die diese Sachverhalte beleuchten, nicht einbezogen, deshalb ist dies besonders von mir gefordert und dies bei dem Gesamten mitzubeobachten.
Auch durch die fortgeschrittene Entwicklung der Persönlichkeit und der Wunsch nach einer Frau oder Mann gibt es zahlreiche Probleme: Eine Heirat ist dann erst mit min. 25 Jahren möglich, wenn in dieser Zeit diese nicht an den Forderungen und Verlockungen der Zeit gescheitert oder sogar auseinandergegangen sind.
Der Standard der Zeit fordert vom Auto bis Wohnungseinrichtung ca. min. 25.000 Euro bis zum 25. Lebensjahr, was gar nicht aufgebracht werden kann.
Siehe unten zu diesem Thema meinen Beitrag Kleine-Rente; nach diesem Beitrag unten. Dort gibt es z. B. ein Darlehen aus der Kleinen-Rente mit 25 Jahren, wenn geheiratet wird usw. Dieses Modell ist von mir entwickelt worden.
Die Darstellung, Jugendliche hätten oft in dieser Zeit nach der Schule keine richtige Motivation, ist falsch
und unterdrückt den Willen und Rechte in verschiedener Weise. Besonders die gleichberechtigten
Ansprüche aus Bereichen des Lebens, z.B. bei den Rentenversicherungen und anderen Bereichen,
die erheblich zum vernünftigen Lebensaufbau dazugehören können, nicht verwirklicht werden.
Die Störung in der Entwicklung des Jugendlichen ist die Konsequenz.
Hier bin ich evtl. der einzige, der auf dieses Problem Rentenversicherung und Absicherung aufmerksam macht. Dieses sollte noch besser beleuchtet werden, um zu sehen, wie dies, mit welchen Zahlen benachteiligend wirkt, bei der Rente.
Selbst hier würde eine erhebliche Stärkung der unteren Einkommen zum Rentenaufkommen erheblich beitragen um später weniger Soziallasten zu haben, also ein nachhaltiges Modell von
E. Hoyer
Über die Folgen der schlechten Ausgangspositionen von Jugendlichen:
dieser schlechten Ausgangsposition für Jugendliche wurden in tausenden Berichten, die Kriterien aufgenommen und auch öffentlich durch Fachleute über Betroffene geschrieben. Eine genaue Beschreibung dieses Bereiches ist sorgfältig von anderen abgedeckt und hier nicht weiter einzugehen. Aber dies mit den Renten fehlt; habe ich nicht finden können.
Jugendliche stehen erhebliche Rechte zu, um ihnen den Weg ins Erwachsenenleben zu erleichtern.
Die Politiker lenken ab mit anderen Gaben, die bei weitem nicht die Qualität haben und als eine Lehrstellen-Garantie zählen könnten.
Politiker wollen und haben das Wahlrecht mit 16 versprochen und andere hübsche Sachen vorgelegt,
aber die Realität des öffentlichen Lebens trifft diese nach Schulentlassung, überwiegend unvorbereitet mit voller Wucht, egal welche Noten im Zeugnis stehen und egal Realschulabgänger (26 %) oder der Hauptschule (52 %)!
Die Erwachsenenwelt hat so viele Formalitäten und Bürokratie die sich in der Schule nicht lernen lassen.
Attraktive Ausbildungsstellen sind rar! Ausbildungsplätze sind nicht immer die Regel, und auch nicht innerhalb vor drei Jahren zu bekommen.
Den Stress und mit dem Umgang dabei haben die Jugendlichen in der Schule nicht gelernt.
Den unnötigen psychischen Test mit den bis zu 200 Bewerbungen schreiben ist die eine besondere Belohnung der Jugendlichen nach der Schulentlassung, durch die Politiker und deren Regierung und der Betriebe etc. im Lande.
Die Belastungen um dieses Wissen nach der Schule und den Nullbockausbildungsstellen führt sicherlich zu vermehrtem Streß in den letzten Klassen, die sogar zu Paniken unter den Kindern und schlechtere Noten zur Folge haben kann, weil ein Beruf, eine Stelle schon gefunden werden soll, aber die Situation vor dem Schultor zum Teil chaotisch ist..
Diese Situation hat sogar zu Unruhen im Volk geführt, da diese Jugendlichen nicht nur entmutigt werden, sondern den Streß in die Familien tragen; in Schulen und in die Öffentlichkeit, persönliche Schäden sind die Regel.
Jugendliche müssen eine berechtigte Chance für den Start bekommen, sie sollen nicht ausgeschlossen werden vom normalen Leben!
Die Situation der Schüler, die entlassen werden aus der Schule ist nicht besonders günstig.
Politiker meinen nun sie haben eine Last weniger und die Karte der Industrie und dem Handwerk etc. zugespielt, dies ist ein delegieren, lediglich der Verantwortung, ein Wegschieben und nicht eine überfällige Entscheidung für die Garantie einer Ausbildungsstelle für Jugendliche.
Viele junge Menschen wissen nicht ob sie dann eine dem Wunsch entsprechende Stelle finden, ob es überhaupt möglich ist eine zu finden. Die Situation ist natürlich marktabhängig, soll es aber nicht bleiben. – Weil dies kein sozialverantwortliches Eingliedern von Jugendlichen in die Gesellschaft ist, sondern ein Ausschließen und dies nach so vielen Jahren der Demokratie in Deutschland. Sicherlich kann ein System was auf Aussonderung angelegt ist, nicht weiter bestehen. Vorhandene Ausbildungsstellen sollen aufgestockt werden, ein etwas über den Marktmöglichkeiten auszubilden ist nicht schädlich
Verantwortlichkeit des Gesetzesgebers hat es versäumt, auf dieses zu achten. Eine klare Entscheidung wird zwischen den Parteien hin- und hergeworfen. In der Zwischenzeit werden tausende Jugendliche kaputt, reiben sich auf und haben seelische und andere Schädigungen mit zum Teil Langzeitwirkung bekommen, – dies führt früher oder später zu erhöhten Krankenversicherungskosten, viele wenden sich von Politik und Erwachsenenwelt ab, die Folgen sehen wir im öffentlichen Leben, wo bleibt das Verständnis für unsere Jugendlichen?
Es ist an der Zeit der großen Geschenke machen, an die Banken, auch an die Jugendlichen ist zu denken, die werden dann vergessen. Was ebenso wichtig wäre, aber da kommt die Politik und Gesetzesausleger nicht darauf, ein Fehler für die Zukunft.
Nach dem Motto : Geld ist wichtiger ( es geht bekanntlich um die Banken etc. nicht um die Industrie und Handwerk) als die Zukunft der Jugendlichen.
Nun, frage ich die Politiker, in welchem Licht sie die Jugendlichen sehen wenn ungerecht gehandelt wird?
Die Politiker belohnen Leute, die Banken etc. die alles verspielt haben, was ist dies ein Unrecht, einen Schirm für Bänker (Spieler) auf zuspannen und die Jugendlichen nicht mit darunter stehen zu lassen sondern davon zu jagen.
Politiker provozieren die Jugendlichen und das Volk wenn so gehandelt wird. Die Quittung wird nicht lange darauf warten. Wahlen kommen und gehen. Piraten erobern das Podium, weil die Mitte der Politiker eine Lebensposition für sich daraus gemacht haben.
Vergleich:
Dies steht nicht zum Verhalten, was Jugendlichen beigebracht und gelehrt wurde. Normalfall Lotto,
wer dort sein Geld verspielt, der hat kein Recht dieses wieder zu bekommen. sicherlich können die
Bankangestellten beim Arzt eine Hilfe bekommen durch die Krankenversicherung aber doch nicht
das Geld wieder zurück!
Dies ist die verkehrte Ansicht der Politiker, eine bodenlose Ungerechtigkeit, die im Volk zu schlechter Denkweise über Politik führt; also Politiker zurück zu normaler Denkweise, aufwachen und den Realitäten ins Auge sehen, Jugendlichen zuhören und auch handeln.
Wenn Gelder ungerecht vergeben werden. Denken Sie mal nach, wenn Jugendliche davon hören, so werden schlimmste Folgen hervorgerufen, durch falsche Geldverteilung werden Jugendliche in ihrer Entwicklung geschädigt, weil der Rechtsanspruch auf eine Ausbildungsstelle nicht vollzogen wird, da die volle Sozialverantwortlichkeit fehlt.
Nun, was können Jugendliche erwarten
Ein Praktikum wird zwar angeboten, aber dies entspricht dann nicht den leitungsmäßigen Forderungen an Schnelligkeit und Ausdauer in den tatsächlichen Ausbildungsstellen. Nach meinen Informationen wird dann im Berufsleben, in der Ausbildungsstelle erheblich mehr Einsatz gefordert. Selbst wenn diese es schaffen, die Anstrengungen zu bringen, so ist die Leistung höher als in dem Praktikum, die später erwartet wird. Ausnahmen – wo dieser Ersatz für eine Kraft herhalten muss und erhebliche Leistungen über die Kräfte des Jugendlichen gehen kommen immer öfter vor – die sind dann Anlass für ein Abbruch des Praktikums.
Diese Regel für 18-jährige die dann nicht mehr den vollen Schutz des Auszubildenden haben, ist ebenfalls ungerecht, weil die Arbeitszeiten dann nicht eingehalten werden von bestimmten Betrieben, sie werden dann z. Teil erheblich überlastet und müssen bis zu 10 – 14 Stunden am Tag arbeiten; sie nutzen diese Situation schamlos zum Nachteil der Jugendlichen aus.
So ist nicht verwunderlich und nachvollziehbar, Jugendliche können oft dem Berufsschulunterricht nicht folgen und schlafen ein. Die Zuständigen kennen das Problem und meinen es ist normal !
Die Jugendlichen untereinander haben oft keine Lösung und machen sich noch mehr Angst als da die Situation für sie nicht durchschaubar und zu lösen ist. Problematiken werden zu Hause ausgetragen, zu der Welt der Erwachsenen kommt die Konfliktbewältigung dazu, die den Frieden in der Familie in Mitleidenschaft ziehen kann.
Eine tatsächliche Lösung ist von den Eltern nur bedingt und nur mit Aussprache möglich.
Hierzu kommt die Ansicht der Jungen die Älteren haben nicht die Möglichkeit ihre Problemstellung zu verstehen und zu meistern, da komplexe Zusammenhänge nicht beeinflussbar sind.
Zum Teil sind die Jugendlichen schon 18 Jahre und meinen alles evtl. alleine es schaffen zu können, dies stößt an Grenzen, es kommt auch hinzu, sie wollen stark sein, selber entscheiden.
Aber aus vielen Betrieben und Werkstätten meint man, die/der Auszubildende wird es schon schaffen, aber der Druck bleibt, häufig wird der Stress in die Berufsschule mitgenommen.
Arbeiten sind auf zeitliche Abläufe und auf Produktion abgestimmt, so können diese Berufe weniger reizvoll werden, und es kommt zu Kündigungen von beiden Seiten. Viele Berufe sind eigentlich Anlernberufe und es wiederholen sich Arbeitsabläufe tagtäglich, mehr als in der Vergangenheit. Daher meine Forderung, die Wahl, ob einer später weiterkommen will oder den einfachen Beruf, ohne vorerst die Option z. B. höhere Qualifizierung zu erwerben, wählt.
Dies ist später bei Interesse und evtl. Möglichkeit im Betrieb oder Handwerk immer gegeben.
Diese Wahl ist z. B. bei Schülern, die nicht so tolle Noten haben vorprogrammiert und ausreichend. Daher sollten die einfachen Berufe nur 2 Jahre an Ausbildung haben.
Es gibt noch viele Berufe, die viel Fantasie und Geschick erfordern, dies bedeutet nicht immer einen hohen Anspruch an die Bildung des Einzelnen, sondern oft sind nur bestimmte schulische Bereiche nötig . Somit können auch diese Jugendlichen mit weniger guten Abschlüssen, wenn sie gerade in dem benötigten Fach aufholen und sich da Mühe geben würden sie ebenfalls die Ausbildung schaffen.
Dies wird aber von den Lehrplänen der Berufsschulen nicht berücksichtigt und oft ein zu hoher Zwang zu schlechten Benotungen erzeugt und gegeben, der nachteilig für den Schüler und sein Fortkommen ist.
90 % der Jugendlichen schaffen den Abschluss der Lehre, so die Innungen. Also egal wie die Noten waren.
Die Ansicht, alle sollen den gleichen Bildungsstand erhalten ist eine weitere Belastung und kann wegen der Eigenart und Verschiedenheit des Menschen gar nicht gefordert werden und ist auch nicht so relevant zu Bedingungen in vielen Berufen.
Es gibt viele Leute mit einer hohen schulischen Bildung und machen eigentlich einfache Arbeiten in der Firma!
Ich halte die Verdienste als überholungsbedürftig. Warum können nicht körperlich hart arbeitende Menschen nicht auch 2.100 bis 3.500 Euro netto verdienen.
Die Verteilung der Schwere ist da ebenfalls gegeben, so kann evtl. der Büromensch nicht die harte Arbeit tun, also wo ist die Sozialverantwortlichkeit. Siehe mein Modell für Niedriglöhne etc.
Es fehlt in unserer Demokratie die Unterteilung, für solche Gruppen von belasteten Menschen in Berufen und Arbeiten, für die hat das Rentenalter um fünf Jahre früher zu beginnen hat. (Siehe Polizisten etc. )
Die ganze Struktur der Renten ist unsozial, ungerecht und nicht nachhaltig ausgelegt.
Hierzu werde ich meine Renten Pläne aus 2003 vorlegen, der Bereich Kleine-Rente ist schon fertig siehe unter Kleine-Rente zahlbar mit min. 5 Euro mtl. von Geburt an, bis 55 Jahre, dann gesamte Auszahlung und dann Genetationenvertragszahlungen von 5 € für die nächste Generation bis der Arbeitnehmer stirbt.
Wichtiger ist die Jugendlichen auf ein motiviertes Durchhalten einzustimmen und zu helfen
. –unten mehr –
In Betrieben geht die Arbeit vor, da zählt oft nicht die Meinung des Jugendlichen.
Oft ist es so, an dem Tage in der Berufsschule sind die Jugendlichen dann derart müde und können zum Teil dem Unterricht nicht richtig folgen, so kommen Stress und schlechte Noten vermehrt zustande.
Deshalb meine Forderung gesetzlich ist zu fordern, Jugendliche sollen an einem folgenden Berufsschultag schon um 18 Uhr den Dienst, die Arbeit am Vortag beenden können, damit Er oder sie gut ausgeschlafen in die Schule kommen kann.
Eine andere Sache ist, es werden z. B. in Fächern wie Mathematik u. a., Sachen verlangt, die nie gebraucht werden, so kann es sein, eine solche schlechte Note kann den Berufsabschluss gefährden. Oder den Jungen Menschen, der Interesse hat an dem Beruf diesen zu versauern.
Auf weitere Lösungsvorschläge, die nicht schon gegeben wurden – gebe ich noch später ein,- einige sind teilweise woanders veröffentlicht.
Wenn ich darüber schreibe, habe ich auch Lösungen, bei mir wird nicht nur gemeckert, sondern beigetragen zu Problembewältigung .
Daher nochmals meine und unsere Kernforderungen
1. Schulische Ausbildung der Jugendlichen endet nicht mit der Schulentlassung, sondern sie haben ein Anrecht auf Fortsetzung in eine Ausbildung und eine Ausbildungsstelle oder Arbeit, einen Beruf zu enden. Dies muss Rechtsanspruch für min. 2- 3 Jahre in Deutschland werden.
• Es ist ein Hinhalten und ungerecht, zu behaupten, der Schulabschluss wäre ausreichend ohne den Abschluss einer Berufsausbildung als Ziel, als Anrecht, mit einer Garantie auf eine Ausbildungsstelle oder Arbeit ist er es erst.
• Diese beiden Komponenten Schule und Ausbildungsberuf gehören zusammen, eine Verhinderung dieser gerechten Bestandteile hat schwerste Folgen, wie wir so viele Jahre verfolgen konnten. Ein Anrecht auf einen sofortigen Übergang in eine garantierte Ausbildung ist ein rechtsstaatliches Mittel den Jugendlichen eine tatsächliche Ausbildungsstelle oder Arbeit für die ersten drei Jahre zu garantieren.
( geändert am 21.03.2012, 24.04.2012)
Bitte unter Teil 2 weiter lesen, weil aus technischen Gründen hier geteilt werden muss!
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